Gleb Busch über sein Comeback bei den Allstars

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Gleb Busch über sein Comeback bei den Allstars

Vor knapp drei Wochen kehrte Gleb Busch (35) zu seinem Herzensclub FC EKG Allstars zurück. In SportBILD berichtet er über das Wahnsinnscomeback, sein Verhältnis zu den Funktionären und wer sein größtes Vereinsidol ist.

SB: Gleb, Du bist nun wieder Cheftrainer der Allstars. Vor nichtmal vier Jahren hast Du überraschend aufgehört, weil Du dich von Fußball entfernen wolltest. Wie kam es zum Comeback des Jahres?

Busch: Naja, das Jahr ist noch zu lang für diese Superlative (lacht). Ich habe ehrlicherweise schon vor einigen Monaten wieder die Lust verspürt. Vor vier Wochen kam dann der Anruf von Waschi (Daniel Waschitzki, Red.). Wir haben uns gemeinsam mit Peter Gutsche getroffen und haben lange gesprochen. Ich habe mit meiner Frau über die Idee gesprochen. Und ja, das wurde es dann, Gott sei Dank.

SB: Hast Du Mitleid mit Jonas Dießner?

Busch: Natürlich ist dieses Business herzlos. So ist der Profisport. Es tut mir menschlich für Jonas leid, klar, ist genauso ein Sohn Gottes wie wir alle. Er ist ein grandioser Mensch und Trainer. Er wird seinen Weg gehen.

SB: Du bist in wilden Zeiten wieder eingestiegen. Beide Spiele konntest du knapp gewinnen. Wie beurteilst Du alles, was neben dem sportlichen den Club gerade berührt?

Busch: Schwierig. Gefühlt befinden wir uns in einem Sturm, aber wir müssen hart arbeiten und an Gott glauben, um unsere Ziele zu erreichen. Ich denke, bald wird Ruhe herrschen. Kevin Hinz wird den Verein nicht verlassen, diese Nachricht hat heute für Erleichterung im Verein und der Fanszene gesorgt.

SB: Wie ist dein Verhältnis heute zu Kevin Hinz?

Busch: Ich würde sagen professionell, aber kühl und distanziert. Kevin ist nah an der Mannschaft, nah am Staff. Wir tauschen uns viel aus, hauptsächlich über Sportliches. Insgesamt herrscht viel Kommunikation mit dem Management, auch den Vorstand. Es sieht immer so aus, als würde hier nur Krieg laufen. Dem ist nicht so. Wir arbeiten gut.

SB: Ein großes Streitthema war die Personalie Weyerz. Wie planst Du mit ihm?

Busch: Ich setze große Hoffnung in ihn. Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Damals im Team, später auch als Trainer. Viele müssen lernen, dass dieser Verein ohne den „King“ nicht funktioniert. Hate it or love it. Ich plane mit ihm und er wird spielen.

SB: Blockiert damit nicht ein Altstar einen Startelfplatz für das große Talent Ramazan Semmo?

Busch: Ramazan ist mit 20 Jahren noch ein Talent. Klar, der Junge muss auch spielen. Wird er auch. Er wird aber von Marc lernen müssen.

SB: Gleb, nenne uns abschließend die drei größten Spieler in der Geschichte der Allstars.

Busch: Wow. Das ist brutal. Wow. Nach den Titeln definitiv Weyerz, klar. Für mich persönlich kommen noch Kevin Kaufmann und Manuel Schrader dazu.

SB: Gleb, danke und viel Erfolg an samstag gegen Paderborn!

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