Neue Corona-Mutante entdeckt ! - Digammavariante breitet sich aus und könnte bald dominieren.Werden wir bald alle unfruchtbar?
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BERLIN- Die Forscher-Gruppe der Charite um Christian Drosten hat eine neue Corona-Mutante entdeckt: die Digamma-Variante. Das Erbgut des Virus scheint sich derart verändert zu haben, dass nun auch sog. Mitochondrien, die "Kraftwerke der Zellen", in dem Virus entstehen können. Besonders besorgniserregend scheint hierbei, dass sich nun auch sogenannte Flagellen bilden können, was dazu führt, dass mit Hilfe der Energie, die in den Mitochondrien produziert wird, weite Strecken für das Virus gut erreichbar sind. Auch Entfernungen von bis zu einem Kilometer scheinen möglich. Das Virus scheint lebendiger denn je zu sein!
"Die neue Variante könnte bald dominieren", sagt Professor Jürgen Oke von der Breyer State University aus Alabama. Weiter offen bleibt hingegen, inwiefern dies Auswirkungen auf die Erbsubstanz des Virus hat. So scheint es nun, dass das Virus, welches vormals als RNA-Virus bezeichnet wurde, nun über eine DNA verfügt. "Es spricht vieles dafür" sagt Professor Oke ", dass dieses Virus in absehbarer Zeit seine schon vorhandene Mureinschicht weiter transformieren könnte." Besonders das Glyoxylat, welches dreifach mit einer Esterase, einer Seminase und einer Osterhase reagiere, sei hierbei problematisch und könnte dafür sorgen, dass das Spikeprotein nun, welches vormals nach dem Schloss-Schlüssel-Prinzip wirkte, einfach so in die Zelle eindringe. Besonders problematisch wirkt das unter Berücksichtigung einer neuen statistischen Erkenntnis. Die Forscher stellten nämlich fest, dass in 99 der Fälle eine Vorliebe für die Rezeptoren im Bereich der Testes (Hoden) und dem Phallus vorzuliegen scheint. Auch hier sprach Oke von einer Neuerung. Alle anderen Organe, wie etwa Lunge oder Gehirn, scheinen nun nicht mehr stärker betroffen zu sein.
Dr. John Doe, Master of Life Expirience, von der freien Universität in Pjöngjang hat hierfür bereits einen Voschlag parat:" Statt weiterhin auf Impfungen zu setzen, ist es nun ratsam, gemäß der traditionellen chinesischen Medizin, besonders viel Elfenbein zu sich zu nehmen, um die Potenz zu erhöhen. Die Beweise seien erschlagend", sagt er, die Regierung habe diese aber bislang noch nicht herausgegeben. Alle Wissenschaftler würden mit ihm übereinstimmen.
- Aus Berlin berichtet: Biolehrer der 9c
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