Flughundblut zur Immunisierung von SARS-CoV

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Flughundblut zur Immunisierung von SARS-CoV

Forscher der Ming He University of Science and Development in Wuhan fanden nun heraus, dass die intravenöse verabreichen von Flughundblut [Gattung: Chiroptera] zur Genesung und somit zu Immunisierung von SARS-CoV beitrage. In ersten ausgewählten Studien wurden Cultivators das Blut der Tiere verabreicht. Die Placebo-Gruppe zeigte in 67 Prozent der Fälle deutlich schwerere Verläufe der Infektion. Bei der Versuchsgruppe hingegen konnte ein bis zu 86 prozentiger Anstieg des Spikeproteins verzeichnet werden. International sind sich Forscher nun einig, dass diese Forschungsergebnisse eine epidemiologische Lösung für die knapper werdenden Impfstoffe darstellt. Somit werden vor allem Lieferengpässe in afrikanische Länder durch den Lebendimpfstoff in attenuierter Form umgangen. Vorteil sei die orale Einnahme in Form einer Schluckimpfung, was angesichts der unzureichenden Hygienestandards und fehlenden medizinischen Einmalspritzen als vielversprechend einzustufen ist. Voraussetzung für die Lebendimpfung seien immunkompetente Impflinge, die die Virulenzfaktoren ohne weitere Komplikationen aushielten.

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