Zink statt Zinn ab 01.05.2021

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nachdem die Zinnversorgung in vielen Ländern nun fast gänzlich zusammengebrochen ist, hat ein Arbeitskreis der Bundesregierung nun vorgeschlagen Zink- anstatt Zinnlegierungen einzusetzen.

Nach Eisen, Kupfer und Aluminium ist Zink das am häufigsten verarbeitete Metall. Bei Temperaturen von mehr als 120°C ändert es seine Beschaffenheit und wird weich und dehnbar. Ähnlich wie Zinn besitzt es eine relativ niedrige Schmelztemperatur. Das Metall wird als Rohstoff schon lange geschätzt: In früheren Zeiten wurde Zink als Legierung mit Kupfer für die Herstellung von Messing benutzt. Heutzutage ist Zink vor allem wichtig für das Galvanisieren. Durch das Verzinken wird Eisen und Stahl zusätzlich gegen das Oxidieren geschützt. Daher findet Zink verbreitet im Maschinen- und Bausektor Verwendung. Ebenso wichtig sind die Autoindustrie und der Einsatz in Haushaltsgeräten.

Gefördert wird Zink in der Regel als Beiprodukt von Blei, Kupfer oder Silber. China, Kanada, Japan, Australien und Südkorea sind die größten Zink produzierenden Länder der Welt. Dabei stammen rund 40 der globalen Produktion aus Asien und etwa 30 aus Europa. Unter den Industriemetallen wurde Zink zusammen mit Blei kaum Beachtung geschenkt.

Es werden damit alle Hersteller von Lötmitteln aufgefordert ihre Produktion von Lötdrähten, Lotbarren und Lotpasten ab dem 01.05.2021 konsequent umzustellen.

Bundeswirtschaftsminister Altmeister sagt uns Interview dazu: „Die deutsche Wirtschaft ist extrem flexibel und wir erwarten hier keine besonderen Probleme in der Umstellung, da Zink und Zinn sich sehr ähneln. Wichtig ist doch nur, das wir die Versorgung der Bundesrepublik Deutschland nicht gefährden und weiter löten was das Zeug hält“

Die Umsetzung des Entwurfes bedarf noch der Zustimmung des deutschen Bundestages.

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