BGH hat entschieden: Valve muss beliebte Spieleplattform Steam einstellen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Karlsruhe (DPA) Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshof muss der Spiele Entwickler Valve die beliebte Spieleplattform Steam einstellen. Vorangegangen war eine Beschwerde der Deutschen Verbraucherzentrale, der Dachverband der deutschen Spieleindustrie und der Christlichen Clearingstelle Internet (CCI) wegen Verbraucherschutz-Bedenken, Verstoß gegen Verbraucherschutz-Auflagen und Verkauf von gewalt verherrlichten Titel (u.A.: Counter-Strike, Far Cry und Left 4 Dead). Nach Ansicht der Richter des BGH sind diese Anschuldigungen und Auflagen seit Längerem grob missachtet und ignoriert worden, weswegen nun die Reißleine gezogen werden musste.

Valve wurde 1996 von Gabe Newell gegründet, der bis heute auch CEO von Valve ist. Valve fing als Spieleentwickler an und rief am 12.September 2003 die Spieleplattform Steam in Leben. Seither erfreute sich die Spieleplattform großer Beliebtheit vor Allem bei Computerspieler in aller Welt.

Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten äußerten reges Interesse an der Übernahme einiger Teile des Gaming-Rießen. Gegen dieses Urteil werden seitens Valve weiter Schritte geprüft. Die Abschaltung der Dienste von Steam soll nach dem Urteil des BGH noch in diesem Jahr erfolgen.

In einer öffentlichen Stellungnahme von Valve hieß es:

"Ooh ooh

We're no strangers to love
You know the rules and so do I
A full commitment's what I'm thinking of
You wouldn't get this from any other guy
I just wanna tell you how I'm feeling
Gotta make you understand

Never gonna give you up
Never gonna let you down
Never gonna run around and desert you
Never gonna make you cry
Never gonna say goodbye
Never gonna tell a lie and hurt you"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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