Kopf von Drogenschmuggler-Ring zufällig bei Verkehrskontrolle gefasst !

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13.07.17 - Berlin. Da staunte die Berliner Polizei nicht schlecht, als sie in der Nacht zu Donnerstag in der Wilhelmstraße eher beiläufig einen Autofahrer wegen seiner auffälligen Fahrweise aus dem Verkehr zog. Polizei Hauptkommissar Uwe W. : "Das Fahrzeug ist mir und den Kollegen sofort aufgefallen. Als beim näheren hinsehen ersichtlich wurde, das die Person im Fahrzeug anscheinend ausgiebig mit einer Wasserpfeife Marihuana rauchte und wollten wir es genau wissen.". Das Auto polterte unweit der Position der Beamten nämlich mit erhöhter Geschwindigkeit abrupt auf den Gehweg und kam dort zum stehen. Anfangs hatte man geglaubt, "...dass da jemand aus versehen sein Auto abfackelt, so viel Rauch wie da aufgestiegen ist.", so der Beamte weitet. Der Fahrer des Autos war beim herantreten an das Fahrzeug kein geringerer als der (nach Pablo Escobar und George Young) größte Drogenschmuggler Europas : "Merit Fum" (Name geändert). Die Beamten waren überrascht. "Aus nächster Nähe hat es dann auch entsetzlich und unverkennbar nach Haschisch gestunken...", so ein weiterer Beamter der vor Ort war, "...so richtig penetrant nach diesem süßlichen, weißen Rauch! Ekelhaft!". Als man am Fenster anklopfte, habe der verwirrte und offensichtlich unter Drogen stehende Fahrer kaum etwas gemerkt. Erst als man ihn durch die zwei Finger breit geöffnete Fensterscheibe in das verqualmte Auto mehrmals angesprochen hatte reagierte er mit einem abfälligen Blick. "Der hat garnichts mehr mitbekommen und war total zugeballert !", erzählt ein Kollege von Uwe W., der namentlich nicht genannt werden will. "Der war eiskalt dabei sich eine Line auf dem Amaturenbrett rein zu ziehen, als er merkte wer da an die Scheibe klopft ! Er murmelte nur ein paar Flüche, schien sich aber kaum dafür zu interessieren. Sowas haben wir selten gesehen !", berichtet er halb schockiert, aber auch zur anderen Hälfte amüsiert. "Als wir dann den Kofferraum öffneten, fanden wir 30 Kilo Kokain und etwas unter einem Kilo Marihuana. Das Spiel war aus !", so Uwe W. weiter. Wiederwillig aber weitesgehend ohne Widerstand zu leisten ließ der Drogenbaron sich dann laut den Beamten auch abführen. "Allerdings hat er selbst mit Handschellen auf dem Rücken nochmal seine Nase auf das Amaturenbrett gedrückt um die zuvor vorbereiteten Drogen zu schniefen... was für ein Typ !" Kopfschüttelnd starrt Hauptkommissar W. auf die Drogenpakete, die für die Aservatenkammer aus dem Kofferraum des Schmugglerfahrzeugs abtransportiert werden. Was für eine Nacht. Guten Morgen, Berlin. (Reuters/dpa)

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