Daniela Ludwig: "Cannabis darf kein No-Go werden !"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Im September 2019 wurde Daniela Ludwig zur Drogenbeauftragten der Bundesregierung ernannt. Seitdem ist Sie oftmals zur Zielscheibe vieler Kritiker geworden, die Cannabis legalisieren wollten. Trotzdem steht Sie für alle Fragen rund um die Drogen- und Suchtpolitik zur Verfügung.

Bisher musste Sie für das Verbot von Cannabis aussprechen. Jedoch hat Sie sich bei der letzten Pressekonferenz am 05.01.2021 dazu ausgesprochen Cannabis doch zu legalisieren, "um die Kriminalität zu senken und Steuergelder einzunehmen". Außerdem hieß es: "Cannabis sei eine Substanz, an der noch nie jemand gestorben ist", so Daniela Ludwig.

Desweiteren möchte Sie die Methode aus Brasilien anwenden und durchsetzen, in der Cannabis zwar nicht legalisiert worden ist, jedoch aber an Schulen viel über die Droge aufgeklärt wird. Dies soll bezwecken, dass Suchtkranken eher geholfen werden soll, anstatt sie direkt wegen ihrer Vergehen ins Gefängnis zu schicken und zu inhaftieren.

Ihre Position als Drogenbeauftragte im Deutschen Bundestag wird nun stark hinterfragt. Als drogenpolitische Sprecherin ist es normalerweise Ihre Aufgabe die Drogenpolitik der Regierung öffentlich darzustellen und gegenüber Kritikern rechtzufertigen.

Noch ist offen, wie sich die Rechtslage zu Cannabis verändern wird.

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