Geflüchtete werden in Charlottenburg untergebracht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Mehr als ein Jahr war die Stadt Berlin auf der Suche nach einem neuen Heim für Geflüchtete, nach langen Diskussionen konnte sich nun der Senat mit den beiden gemeinnützigen Vereinen "Charlottenburg for Refugees" und "Geld ist genug da, eine Heimat für Vertriebene" einigen. Die Vereine, welche jeweils Ihren Sitz in Pankow haben, haben sich letztendlich mit ihrem Wunschstandort durchgesetzt, nämlich in unmittelbarer Nähe des Schloss Charlottenburgs.

"Wir sind froh, dass wir gemeinsam mit Teilen der Eigentümer und Mieter am dortigen Standort eine Vereinbarung treffen konnten, dass wir insgesamt 175 Geflüchtete kurzfristig unterbringen können", freut sich Sara Brecht. Die 28jährige Berlinerin hatte Ende 2017 mit ihrem mittlerweile in Haft sitzenden syrischen Freund die beiden Vereine gegründet. Triumphierend fügt sie hinzu, dass man Ende Juli eine riesen Party veranstalten will. Ob das allerdings hinsichtlich der aktuellen Corona Lage wirklich eintreten wird, ist eher fraglich.

Nichtsdestotrotz wurden die Familien, überwiegend aus Nigeria und Kenia, bereits informiert und die einzelnen Wohnungen verteilt. Ob sie bezüglich der Bedenken von Teilen des Berliner Senats Verständnis habe, dass gar nicht alle Eigentümer über das Vorhaben informiert wurden und es zu Protesten kommen könnte, sieht die junge Studentin gelassen: "Man kann nicht immer alle abholen und Mitentscheiden lassen, und in diesem Fall ist das rechtlich auch gar nicht notwendig gewesen".

Die junge Kunststudentin bringt es mit ihren auffällig gefärbten Haaren abschließend auf den Punkt: "Vor Jahren gab es hier noch eine Hells Angels Bar, da wünscht sich doch jeder lieber ein paar friedliebende Menschen aus wirtschaftlich ärmeren Regionen, die packen wenigstens mit an".

Es bleibt spannend am Charlottenburger Schloss. "Mulitkulti scheint nun auch in Charlottenburg anzukommen", gibt eine zufriedene Anwohnerin zu Protokoll.

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