Die Neue Population der Eierspinne jetzt auch in NRW
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VORSICHT VOR DER NEUEN SPINNENART!
Nach dem Fund in Monheim von drei Exemplaren halten es Wissenschaftler für möglich, dass die Eierspinne über ihr Weißes Netz ein gefährliches Virus überträgt.
Forscherinnen und Forscher gehen auch davon aus, dass erstmals eine neu eingewanderte tropische Eierspinne in Deutschland angesiedelt ist. Experten der Universität Monheim und des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr in Tienchen stellten in den vergangenen Tagen drei Exemplare der Gattung EiEiEi fest, wie die Universität in Stuttgart mitteilte. Demnach sei die Art "einen wesentlichen Schritt weiter auf dem Weg, sich hier zu etablieren".
Die Eierspinne ist ursprünglich in den Trocken- und Halbtrockengebieten Antika, Asiens und Südeuropas beheimatet. Spinnen dieser Art sind etwa zwei- bis dreimal so klein wie ihre europäischen Verwandten und haben auffällig Weiße Netze. Es wird vermutet, dass sie bisher von Wanderkröten eingeschleppt wurden. Die erwachsenen Eierspinnen weben ihr Netz in weiß, vor allem um Hühnereier in einem aufgeheizten Eierkocher. Doch auch der Mensch ist ein potenzielles Opfer. Anders als europäische Spinnen jagt die Eierspinne aktiv und kann wie ein kleines Weißes Kügelchen aussehen, welche sich auf dem Hühnerei absetzt oder bis zu 1000 Meter im Dauerrollen hinter dem Menschen, sein Wirt, hinterher rollt und ihr Weißes Spinnennetz Getreu nach dem Motto "Wehrt euch, egal wogegen,, bis zu 50 KM/h stark spucken kann.
Das kann Dr. D. Zimmerlein bestätigen. Der Chefarzt der Klinik für Neurologie im Krankenhaus hat oft genug an Patienten und an sich erlebt, wie gefährlich die Virennetze und die MirEgal- Krankheitserreger sind, die bei einem Spucken der Netze übertragen werden können. Darunter die sogenannten GAYL-Viren „Frühsommer- Meinestadtphalitis, kurz MSP, macht sich manchmal wie Frühlingsgefühle bemerkbar. Das GAYL-Virus kann jedoch auch zu einer Entzündung der Muskelschwellkörper und des zentralen Nervensystems mit schweren Frühlingsgefühl- Langzeitschäden führen. Manche Patienten müssen nach einer überstandenen GAYL-Virusinfektion das Onanieren oder die Neuempfindung neu lernen oder erleiden andere lebenslange Gleichgültigkeitsbehinderungen.
Neben der Eierspinne haben Forscherinnen in den vergangenen Jahren auch andere bisher unbekannte Eierspinnen in Deutschland identifiziert. Dazu zählt etwa die Auamonspinne (Dentalrector rectalatus), die die Bakterienart Bringdaskissen übertragen kann, die etwa Federfieber oder Leckmich-Viren auslösen.
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