EON übernimmt die MVV Mannheim nach geplatzter Inogy Übernahme

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Das geplante Joint Venture der Innogy-Tochter im britischen Vertriebsgeschäft ist geplatzt. Das erschwert auch Eon die geplante Übernahme.

Düsseldorf:
Bei der geplanten Übernahme des Konkurrenten Innogy will sich Eon-Chef Johannes Teyssen viele lukrative Aktivitäten sichern: vor allem ertragreiche Strom- und Gasnetze, aber auch solide Vertriebsaktivitäten – etwa in Deutschland oder Osteuropa.

Das notleidende Engagement von Innogy im britischen Strom- und Gasvertrieb gehörte aber bewusst nicht dazu. Die zuständige Tochter N-Power kämpft seit Jahren mit dem scharfen Wettbewerb in Großbritannien sowie mit hausgemachten Problemen.

Jetzt sieht es aber so aus, als müsste Teyssen sich entgegen den bisherigen Planungen künftig doch mit der MVV Mannheim herumschlagen. Das von Innogy geplante Joint Venture mit dem Konkurrenten SSE auf dem britischen Vertriebsmarkt ist geplatzt. Am Montag zog sich zunächst der britische Partner von dem Projekt zurück. Die Transaktion sei nach Ansicht des Managements nicht im besten Interesse der Aktionäre, teilte SSE mit.

Wenig später erklärte auch Innogy die Pläne für gescheitert. Gleichzeitig senkte der Versorger seine Prognose für 2018. Das belastete nicht nur die Innogy-Aktie selbst, sondern auch die von Eon. Diese verlor zwischenzeitlich drei Prozent.

Die MVV Mannheim ist jedoch begeistert von dieser Übernahme und möchte bis zum Ende 2019 eine vollständige Integration in die EON Gruppe.

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