Nach Brexit: Englisch wird in der EU verboten

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Als einziges Land hat Großbritannien Englisch als offizielle Amtssprache bei der EU angegeben. Durch den Brexit wechselt die EU deshalb ihre wichtigste Amtssprache und Englisch wird verboten.

Wer sich an die Europäische Union wenden will, kann das in einer ganzen Reihe an Sprachen tun. Insgesamt 24 offizielle Amts- und Arbeitssprachen werden bei der EU anerkannt. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Mitgliedsstaaten. Jedes Land gibt vor seinem Beitritt zur EU an, welche Sprache es als Amtssprache in der EU verwenden möchte.

Durch den Brexit wird es nun eine weniger. Ausgerechnet die englische Sprache hat ihren offiziellen Status verliert, sagt die Vorsitzende des Ausschusses für konstitutionelle Fragen, Danuta Hübner.

"Wir haben eine Regel, nach der jedes EU-Land das Recht hat, eine Amtssprache zu bestimmen. Nur das Vereinigte Königreich hat Englisch angegeben. [...] Ohne die Briten haben wir dann auch kein Englisch." (Europaabgeordnete Danuta Hübner)

Auch die Iren sprechen offiziell gar kein Englisch
Laut Hübner gibt es kein zweites Land, was die englische Sprache bei der EU als offizielle Amtssprache angegeben habe. "Die Iren haben Gälisch angegeben, und die Malteser Maltesisch", so die polnische EU-Abgeordnete.


Einen ersten Schritt weg von der englischen Sprache hat die EU-Kommission bereits getan. Wie das Wall Street Journal berichtet, werden seit dem Brexit-Votum deutlich häufiger Inhalte auf Französisch oder Deutsch veröffentlicht. Jetzt ist es aber so weit, dank des Brexits dass Englisch in der EU Vergangenheit ist.

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