Sven Väth als DJ an der GBS

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Einer der ersten Sätze, mit dem LernpartnerInnen der neuen Stadtschule Gäste bei einem Besuch verblüffen, ist so simpel wie erstaunlich: „Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Schule wussten“. Nichts weniger als eben dies war das Ziel von Initiatorin Bettina Würth und Schulpionier Peter Fratton, als sie 2014 aus einer ehemaligen Kirche eine Schule - oder besser einen Lernort - erdachten und architektonisch spektakulär umsetzten. Ein Lernort, eine Schule, ein Schullabor, ein Start up, wie es dies in der Ostschweiz oder sogar in der Schweiz kein zweites Mal gibt, war das ambitionierte Ziel. Ein Ort, an dem junge Menschen in ihrer Individualität nicht übersehen werden. Ein Ort des Vertrauens, des Unternehmergeists aber auch der Leistung und Verbindlichkeit. Eine Schule des 21. Jahrhunderts, die durchaus ein pädagogischer Leuchtturm sein will, ein Treibhaus für neue Schulideen und bewusst eine Ergänzung zum gängigen Bildungssystem sein will. Die NSSG war ursprünglich als erweiterte Oberstufe für die 6. bis 10 Klasse gedacht. Angeregt durch unsere LernpartnerInnen und unsere Eltern haben wir im Sommer 2017 die Oberstufe mit einem Gymnasium ergänzt. Dies bietet uns nun die Möglichkeit, einen ungebrochnen Ausbildungsgang von der Oberstufe bis zur Schweizer Maturität anbieten zu können. Tragend bei der Idee der Neuen Stadtschule waren übrigens die folgenden drei pädagogischen Säulen.

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