Über 12.000 Obdachlose in Deutschland und er will es jetzt anpacken! Wolfgang Naroh (50): ,,Wenn wir alles geben, könnten wir es schaffen, dass alle Obdachlosen ein Zuhause finden."

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Wolfgang Naroh (50) ist einer der Politiker, der denkt und handelt wie ein ganz normaler Bürger. Er lässt sich nicht auszeichnen und möchte keine Erhöhung seines Amtes, denn ,,normale Arbeitnehmer" bekommen auch keine Auszeichnungen oder Erhöhungen, wie er selbst sagt. Und genau deswegen lieben ihn die Menschen!


Naroh setzt sich seit 20 Jahren für Obdachlose ein

Seit 20 Jahren setzt sich Naroh für Obdachlose ein. Er organisiert Sanitäter die im Winter rumfahren und dafür sorgen, dass die Obdachlosen etwas warmes zu essen und zu trinken bekommen. Er organisierte sogar 3 Vereine in Berlin-Springing und Berlin-Mitte-Ost, die Unterkünfte für Obdachlose suchen und diese dorthin transportieren.


Naroh selbst lebte 5 Jahre auf der Straße

Als Wolfgang Naroh 15 Jahre alt war, zerstritt er sich mit seinen Eltern und floh raus auf die Straße. Dort rutschte er ab, kam in falsche Kreise, konsumierte jegliche Arten von Drogen. Seine einzige Stütze damals, sein kleiner Bruder, der ihm, so oft er konnte, essen, etwas zu trinken und Decken brachte. Je doch so, dass die Eltern nichts davon merkten, denn Narohs kleiner Bruder (Tom Naroh, 44) durfte keinen Kontakt zu seinem älteren Bruder hegen. ,,Es war wieder so eine verdammt kalte Nacht. Ich schätze es waren -5 Grad Celsius. Ich lag auf meiner alten Kinderdecke, die ich von Zuhause mitnahm. Mitte in Berlin. Unter den paar Menschen, die durch die Stadt huschten, sah ich ihn. Meinen Bruder. In der Hand eine zusammengerollte Decke, in der anderen 2 Tupperdosen mit warmen Essen und Butterbroten. Dazwischen irgendwo mein Lieblingsgetränk", schrieb Naroh in seiner Biografie ,,Mein Leben auf der Decke - Mitten in Berlin".


Sein Vorhaben

Naroh will es anpacken, er will versuchen bis 2030 alle Obdachlosen der Straße ,,zu verweisen", sie sollen in Unterkünfte kommen (Container), wo sie Nahrung und Hilfe bei der Jobsuche bekommen. ,,Kein Mensch soll mehr hungern, verdursten oder erfrieren. Vor allem nicht in so einem reichen Land wie Deutschland", sagt Naroh gegenüber der ,,BILD".

Wir sind gespannt wie sich sein Vorhaben durchsetzen wird.

Berichterstattung durch: Manno Bergmann

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