Ego-Shooter-Spiele schlecht für das Gedächtnis

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Viele Statistiken belegen nun was schon lange angenommen wurde.
Ego-Shooter sind zwar gut für die Hand-Augen-Koordination, lassen aber andere Hirnareale außen vor, welche dann immer weniger genutzt werden.
Mehrere Studien aus den USA und England haben festgestellt, dass zu lange Beschäftigung mit Ego-Shooter das Langzeitgedächtnis nachhaltig schädigen kann. Da man in sogenannten Ballerspielen eher für den Moment spielt, wird das Langzeitgedächtnis vernachlässigt und kann in schlimmeren Fällen sogar verkümmern.
Die Studien, welche über verschiedene Zeiträume durchgeführt wurden- von 1 Woche bis hin zu 2 Monaten tägliches spielen- zeigen deutlich, dass Hirnareale wie das Sprachzentrum, soziale Fähigkeiten und logisches Denken kaum beansprucht werden und dadurch durch Kurzinformationen, welche nach wenigen Stunden bereits vergessen werden, ersetzt werden.

Die Studien wurden auch mit anderen Genren der Computerspiele durchgeführt, bei denen sich aber rausstellte, dass sämtliche Hirnareale beansprucht werden und das gesamte Hirnspektrum ausgenutzt und verbessert wird.

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