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Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es ist 6 Uhr morgens, ein Opel Astra biegt in die Einfahrt der Geschäftsstelle von Tschauni. Der Arbeitstag für Manager Benedikt Guhn fängt früh an, denn es gibt vieles zu Planen bei dem Aufsteiger aus Bothfeld. Auf alten Lorbeeren ausruhen gibt es für den jungen Manager nicht, auch wenn er neben seinen persönlichen Erfolgen als „Men of the Year“ des GQ Magazins und „European Manager of the Year“ der EBP eigentlich alles erreicht hat. Benedikt Guhn sind persönliche Auszeichnungen nicht wichtig. „Wir wollen als Team bestehen. Dieses Team stelle nicht ich allein zusammen, meine Berater arbeiten schon seit vielen Jahren mit mir zusammen und seit jeher sind wir auf gemeinsamen Erfolg eingestellt.“ Doch wie definiert sich der Erfolg für das Team, was sind Ziele und worauf dürfen sich die Fans gefasst machen? „Klar möchte man in der ersten Saison der neuen Liga nicht absteigen. Finanziell ist dies für uns die Vorgabe, wir bauen einen Kader auf der auch in Zukunft bestehen soll und von Jahr zu Jahr stärker wird. Rein sportlich gesehen sprechen wir hier aber von einer Mannschaft die unter den Top 3 wiederzufinden ist (sportliche Analyse Seite 2 Anm.d. R). Die Jungs brennen und jeder von ihnen drängt sich für die erste Mannschaft auf. Die erfahrenden Spieler im Team sind hierbei nicht nur für die jungen Spieler enorm wichtig, sondern auch für uns, als Planer der Mannschaft. Besonders mit Mats Hummels und Benedikt Höwedes haben wir für diese schwierige Aufgabe zwei Männer gefunden, auf die wir nicht verzichten können und wollen.“
Inwiefern der Kader umgebaut werden soll oder es schon eine erste elf gibt, wollen wir von Guhn wissen. „(lacht kräftig) Das ist geheim!! Aber mal im Ernst. Die aktuelle Unruhe auf dem Markt macht es für uns sehr schwer jede Bewegung vorherzusehen. Ein völlig untalentierter Modeste steht in Verhandlungen mit Chinesischen Clubs, welche zu viel Geld an Mittelklasse Teams der Liga zahlen. Unerfahrene Manager schmeißen mit dem Geld um sich und erschweren uns somit einige Kämpfe um junge Talente. Klar gibt es Spieler die wir bei passenden Angeboten abgeben könnten, wir wollen den Jungs auch nicht im Weg stehen, falls dies ihr persönlicher Wunsch ist. Diesen Luxus können wir uns aber auch nur erlauben, weil wir auf jeder Position vollkommen Variabel sind und den Kader sowohl Qualitativ, als auch in der Breite, hervorragend zusammengestellt haben. Mit welchen Spielern wir aktuell in Verhandlung stehen kann ich ihnen aber leider nicht erzählen, noch ist nichts Spruchreif.“
Guhn führt uns noch durch die Geschäftsstelle und zeigt uns seine heiligen Hallen. Einige Unterlagen sind umgedreht, Tafeln an der Wand abgedeckt. Wir merken, dass wir wirklich keinen Chance haben etwas aus diesem Mann herauszulocken. Hier ist alles Top Secret. Doch merkt man auch, dass eine Harmonie zwischen den Leuten herrscht, nette Gespräche im Fanshop mit den Fans, lustige Sprüche mit den Kollegen. Hier entsteht etwas großes und wir wollen mehr davon.

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