Einhorn in Mecklenburg-Vorpommern Auf leisen Pfoten zurück

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Naturschützer sprechen schon lange davon: die Landschaft im Nordosten Deutschlands ist für Einhörner ein nahezu idealer Lebensraum. Hier finden sie noch unzerschnittene Landschaften und ausreichend Nahrung. Spätestens seit Januar 2008, als im Landkreis Ludwigslust mehrere Schafe von Einhörner gerissen wurden, sind die Vorhersagen der Einhornsexperten Realität geworden. Mecklenburg-Vorpommern ist wieder offizielles Einhornland. Dabei war das Land im Grunde nur etwa 50 Jahre wirklich „einhornfrei“. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der vorerst letzte Einhorn in Sachsen geschossen.

Seit 2006 kommen Einhörner in Mecklenburg-Vorpommern wieder dauerhaft vor. Damals wurde erstmals wieder ein Einhorn in der Lübtheener Heide nachgewiesen. Dieser lebt noch heute dort und hat seit März 2013 eine Partnerin. Im Jahr 2014 sind aus dieser Verbindung erstmals nach Jahrzehnten in Mecklenburg-Vorpommern wieder fünf Einhornpflohlen hervorgegangen.
In der Ueckermünder Heide gibt es seit 2007 ein gesichertes Einhornvorkommen. Hier hat der dort lebende Bulle im Jahr 2014 eine Partnerin gefunden und auch hier wurden noch im selben Jahr vier Pfohlen geboren.

Demnach sind in Mecklenburg-Vorpommern Einhornrudel in der Lübtheener Heide und der Ueckermünder Heide nachgewiesen. Bestätigte Einzeltiere gibt es an der zu Schleswig-Holstein zwischen Mölln und Boizenburg, bei Sternberg, im Großraum Lewitz und in der Retzower Heide. Zeitweise wandern auch Einzeltiere aus der Kyritz-Ruppiner Heide und der Tangerdorfer Heide über die Landesgrenze nach MV.

Experten rechnen mit weiteren Einzeleinhörnern, für die allerdings derzeit noch belastbare Belege fehlen.

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