Wenn der Tod Wellen schlägt

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Als der Vater des 17 Jahren alten Carlos Hernandez am 15. Januar 2017 an Krebs verstarb, war er am Boden zerstört. Im Interview mit Carlos erzählte er, dass er aus Frust und Wut nicht nur die von ihm zuvor gemalten Bilder, sondern auch die Todesanzeige von Pablo Hernandez, seinem Vater verbrannte. Als er jedoch ein Bild aus seiner Kindheit, verbrannte, bemerkte er erst die Ausmaße seiner Wut.
,,Als ich vor Wut rot sah, habe ich aus Versehen das Lieblingsbild meines Vaters verbrannt. Dieses Bild war für mich nie etwas besonderes, denn es waren nur ein paar Wellen die ich als Kind gemalt habe. Doch Papa hat mich immer wieder für dieses Bild gelobt und mir gesagt ich solle niemals aufhören zu malen."

Heute ist Carlos Hernandez einer der talentiertesten Künstler seines Alters, der allerdings unter einem besonderem Problem leidet: Ihm sind die Ideen ausgangen.
,,Ich hatte für längere Zeit keine Ahnung was ich malen möchte, denn mein Respekt vor anderen Künstlern und meine Zweifel an mir selber haben mich gehindert. Doch als ich das Bild verbrannte, erkannte ich, dass ich keine Angst vor der Kritik haben muss. Denn es ist wichtig, dass meine Bilder vor allem mir gefallen."

Dieses Erlebnis hat ihn dazu motiviert, an den Urlaubsort seiner Kindheit, den Strand Dangast, zu fahren und noch einmal das Meeres zu malen. Dieses Landschaftsgemälde hängt heute in dem Horst Janssen Museum.

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