Neukirchen: Kurde und George werden beim Techtelmechtel erschreckt

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Neukirchen-Vluyn (24a). Der kurdischstämmige Emre Ö. (21) und sein georgischer Lebensgefährte Mustafa D. (20) wollten dieses Mal etwas Aufregenderes probieren und kamen auf die Idee, im Wald intim zu werden. Es war um ca. 3:00 Uhr, als das Paar ihren Trieben nicht standhalten konnten, erzählte uns der jüngere Bruder des Georgen Darcan D. (19), der zuvor nach einem Kondom gefragt worden war. "Es ist schon üblich, dass die beiden Hengste ihr Sexualleben auf einer komischen Weise ausleben, aber dieses Mal war es doch ein bisschen zu viel des Guten. Wir hatten uns davor auch gestritten, deshalb beschloss ich mit meinem Verlobten Hamschwullah K. (18) ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen!". Neben einem Straßenschild des Neukirchener Waldes passierte dann der Penetrationsakt, indem Emre seinen Pariser über seinen Takko zog und ihn in Mustafas Sour Creme dippte. In der Kanickelstellung ging das Gerammele los, doch dies hielt nicht lange. Durch das Bellen eines Köters durch die Stöhngeräusche konnten Burak und Hamschwullah die Position der Liebenden ermitteln und fingen so sich an anzuschleichen. "Tja, wer nicht fickt, wird gefickt. In diesem Falle jedoch nicht. Ich wusste: Dieses Stöhnen kann nur von einem homosexuellen aus Bursa stammen. Da wir in NRW die Einzigen sind, kam auch niemand Anderes in Frage!" erzählt uns stolz der jüngere arbeitslose Bruder des kurz vor dem Orgasmus stehenden Krankenpflegers. Nachdem der Laktoseintolerante und der 3/4 Araber sich anschlichen, fingen sie an zu kreichen und zu jaulen, sodass der Penis beim Aufschrecken aus dem Anus heraus flutschte und wieder unter die Boxershorts glitt. "Manno mann, die hatten wir richtig geil erschreckt. Und wie der Pillemann von Emre aus dem Poloch raus schoß.. oh Mann, das erinnerte mich an Lufti, mein Luftgewehr! Die haben ihre Lektion gelern. Und die Moral der Geschichte: Wer ist im Wald am Poppen, der wird erschrocken!". So lachend der schlagstocktragende Hamschwu. Nach einem kurzen Streit gingen beide Parteien aufeinander zu und beschlossen schlussendlich Frieden, welcher zuvor aufgrund eines 4,50€ Dürüms gefährdet worden war. Anbei das Lokal, indem das Gericht erworben wurde.

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