Hindenburg kriegt besseres Internet. Bis zu 120Mbit/s

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hohenberg Krusemark (Hindenburg) - als erster Ort in der Gemeinde Hohenberg Krusemark, soll Hindenburg mit dem schnellsten zur Zeit verfügbaren Internet ausgestattet werden.
Laut Aussage von Eike Trumpf (CDU) "Wir sind froh, dass Hindenburg in den Genuss des schnellen Internet kommen kann. Ich habe viele Beschwerden, schon in Form von Email oder Anrufen erhalten und habe deshalb, alle Mittel und Wege die mir zur Verfügung stehen, genutzt, um diesen Forderungen der Bewohner nachzukommen"
Die Bauarbeiten sollen Im Frühjahr 2017 starten und werden laut Planung bis September 2017 andauern.

Auschnitt aus der beschlossenen Regierungsschrift vom März 2016:
Der Ausbau des Netzes für schnelles Internet in ganz Deutschland soll mehr Tempo aufnehmen. Dafür müssen beim Neubau und Sanieren von Straßen sowie bei neu erschlossenen Wohngebieten künftig Glasfaserkabel mitverlegt werden. Das sieht ein Gesetzentwurf von Bundesinfrastrukturminister Alexander Dobrindt (CSU) vor, den das Kabinett am Mittwoch beschloss. Netzbetreiber wie Stadtwerke sollen verpflichtet werden, bestehende Energie- oder Abwasserleitungen an Straßen, Schienen und Flüssen für Breitbandkabel zu öffnen. Dafür sollen Telekommunikationsanbieter ein „angemessenes“ Entgelt zahlen.

Dobrindt sagte: „In Zukunft gilt: Jede Baustelle bringt Bandbreite.“ Etliche Straßen müssten nicht mehr doppelt aufgerissen werden, was Zeit und Geld spare. Dieser Effekt werde von Experten auf einen Milliardenbetrag geschätzt, erläuterte das Ministerium. Damit würden Kosten für die Netzbetreiber erheblich gesenkt, was vor allem eine Anbindung bisher unterversorgter Gebiete beschleunige.
50 Megabit pro Sekunde flächendeckend

Erklärtes Ziel der Bundesregierung sind Übertragungsgeschwindigkeiten von 50 Megabit pro Sekunde flächendeckend bis 2018. Bundesweit sind solche schnellen Zugänge aktuell für fast 70 Prozent der Haushalte verfügbar. Ein Schwerpunkt des Ausbaus soll auf dünn besiedelte Regionen gelegt werden. Statt überall Kabel zu vergraben, soll dazu aber auch Drahtlostechnik eingesetzt werden.

Der Bundesverband Breitbandkommunikation, der Festnetz-Konkurrenten der Telekom vereint, begrüßte die Pläne, die eine Kostenreduzierung brächten. Der Fokus sollte auf einem Ausbau in der Fläche liegen und nicht dort, wo bereits leistungsfähige Breitbandzugänge gebucht werden können. Der Verband der kommunalen Unternehmen (VKU) hob hervor, dass Trinkwasserleitungen nicht erfasst werden sollen. Bei Abwasserleitungen bestünden Bedenken, dass die eigentliche Dienstleistung beeinträchtigt werden könnte. (dpa)

Wir von 24.aktuelles sind noch persönlich in das Dorf Hindenburg gefahren um mit Anwohnern zu reden.

S. Weiser (O-Ton): " Na endlich, scheiß GTA Online macht so keinen Spaß mehr"
D. Hartmann: " Kriege ich das auch bis zu meiner Bioanlage? Bin ja kaum zuhause."
K.Hartmann: " Endlich meckern die Männer nicht mehr so rum, hier"

Wir finden, es ist verständtlich das Hindenburg der erste Ort mit dieser Internetleistung wird.

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