Polnisch-Jüdischer Widerstand in Dortmund "Wir trinken Putin kaputt"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Polnisch-Jüdischer Widerstand in Dortmund

Es hat sich seit Tagen in WhatsApp angedeutet, aber die politische Weltelite hat weggeschaut. Im Dortmunder Stadtteil Bövinghausen formiert sich neuer Widerstand gegen den Krieg in der Ukraine. Allerdings nicht mit herkömmlicher Waffengewalt, sondern mit Alkohol. Es soll ein Zeichen von friedlichem Protest sein. Christoph Guschakowsky (Kampfname "Krzysz") weiß wovon er spricht. "Unsere Mittel sind begrenzt, aber wir treffen Putin dort wo es wehtut: wir boykottieren die Vodka-Industrie Russlands". Sein Mitstreiter Sascha "Shlomo" Dieterle ("Wannabe-Jude") führt aus: "Normalerweise tut's auch 'ne Jelzin oder Putinoff, aber das Zeug konnte man früher schon nicht guten Gewissens runterkippen und nun erst recht nicht. Deshalb haben wir uns 'ne "Goose" (franz. Vodka. Anm. d. Red.) geholt. Die Franzosen sind zwar auch scheiße, aber nur halb so schlimm wie Putin".
Dass diese Sanktionierung des russischen Industriesektors auch Sie selbst betreffen wird, wissen die beiden, doch "man müsse in diesen Zeiten auch bereit sein einen Preis für die Freiheit zu bezahlen". Laut Guschakowsky haben ehemalige KGB-Agenten auch versucht die Sanktionen zu umgehen: "Mir ist im Polo Smak mein Portmonnaie geklaut worden. Wenn wir davon ausgehen, dass Polo Smak ein Außengebiet Polens ist, war das ein klarer Angriff auf NATO-Gebiet! Mein Kollege Sascha hatte die Vodka allerdings bereits bei sich im Tegut gekauft, sodass wir den Russen einen Schritt voraus waren."
Weder die Bundesregierung, noch der Kreml oder das weiße Haus wollten die Vorgänge bislang kommentieren.

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