„Lernbrücken“ in den Sommerferien

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wie das Kultusministerium heute verkündete, werden in den letzten beiden Wochen der Sommerferien verpflichtende Lern- und Förderkurse in Baden-Württemberg angeboten. Diese „Lernbrücken“ sollen den Schülern ermöglichen, Stoff aufzuholen, Lerninhalte zu wiederholen und gezielt an Lernschwierigkeiten zu arbeiten. „Durch intensive Nachhilfe in den Sommerferien geben wir Schülerinnen und Schülern die Chance, coronabedingte Lernlücken zu schließen, um gut vorbereitet in das neue Schuljahr starten zu können“, sagt Kultusministerin Eisenmann.

Die Corona-Krise hat den Schulen sowie den Schülerinnen und Schülern und ihren Familien viel abverlangt. Durch die Schulschließung waren die Schüler auf das Lernen zu Hause angewiesen. Dies hat vor allem bei leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu Lernlücken geführt. Das Kultusministerium verpflichtet die Schulen deshalb in den letzten beiden Sommerferienwochen Lern- und Förderkurse anzubieten. Diese „Lernbrücken“ sollen den Schülern ermöglichen, Stoff aufzuholen, Lerninhalte zu wiederholen und gezielt an Lernschwierigkeiten zu arbeiten, damit sie Anschluss halten können. Für das Förderangebot nimmt das Kultusministerium Ressourcen im Wert von rund 13 Millionen Euro in die Hand.

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