Kohfeld: "Wir gönnen es den Heidenheimern von Herzen"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Aussagen von Florian Kohfeldt vor dem Spiel seiner Mannschaft in Heidenheim waren nicht ohne Grund gefallen und lösten Reaktionen aus. Willi Lemke fand sie "unbremisch", Werder Bremens Geschäftsführer und Kollege Frank Baumann nahm unterdessen die Kritiker des Werder-Coaches ins Visier.

„Es ist Teil meines Jobs, unseren Cheftrainer durch solche Phasen konstruktiv zu begleiten. Einen Cheftrainer, von dem ich absolut überzeugt bin, einen Cheftrainer, der in einer nahezu aussichtslosen Lage seine Chance genutzt hat, der in wenigen Monaten viel bewegt und viel erreicht hat“, erinnerte Baumann auch an Florian Kohfeldts Start vor zwei Jahren, als Werder noch viel schlechter dastand als jetzt. Die Bremer schafften den Klassenerhalt und verpassten in der vergangenen Saison nur knapp die Qualifikation für das internationale Geschäft. Und so betonte der Sportchef: „Ich bin froh, dass wir Florians Vertrag verlängern konnten, damit wir diesen Weg in der 2. Liga weiter bestreiten können.“

Eines der 260 Mitglieder reichte dieser Vertrauensbeweis offenbar noch nicht aus. „Der Trainer ist unantastbar“, rief der ältere Herr ins Mikrofon und erntete dafür nicht wenig Beifall. Und wer die Sparsamkeit der Werderaner an solchen Abenden beim Thema Applaus kennt, konnte dies nur als große Zustimmung werten. Vielleicht hat der SV mehr Glück in der 2. Liga.

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