Thüringer Autozulieferer REBO Lighting ist insolvent

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Der "plötzliche, massive und dauerhafte Absatzrückgang" lasse dem Unternehmen aus Eisenach keine andere Wahl, hieß es vonseiten der Firmenleitung. "Das ist ein bitterer Tag, vor allem für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", teilte Geschäftsführer Richard Hübner mit.

Die Corona-Krise habe weitreichende Folgen für die gesamte Automobilwirtschaft, hieß es weiter. Es könne Monate oder vielleicht sogar Jahre dauern, bis sich der Absatz wieder erhole. Um einen so langen Zeitraum überbrücken zu können, würde der Firma das Geld fehlen. Priorität habe nun die soziale Absicherung der Mitarbeiter, erklärte die Geschäftsführerin. "Wir erwarten jedoch, dass im Insolvenzverfahren die Produktion wieder aufgenommen werden kann."

Das Unternehmen produziert nach eigenen Angaben seit 1992 Leuchten, vor allem für die Automobilindustrie. Am Standort in Eisenach seien fast 400 Mitarbeiter beschäftigt.

Das Unternehmen hatte laut 24aktuelles.com in den letzten sechs Jahren mehr als 15 Millionen Euro in Erweiterung seiner Produktionskapazitäten investiert und nahezu 150 neue Arbeitsplätze geschaffen. Größter Kunde ist BMW - beliefert werden die Werke von Mercedes, BMW, VW, Audi und Porsche.

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