Ein neuer Trend: Verlage ziehen in die Innenstädte und eröffnen eigene Marken-Shops

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ein neuer Trend: Verlage eröffnen eigene Marken-Shops
KMV (Kleine und mittlere Verlage) setzen vermehrt auf ein neues Konzept:
Sie zügeln von ihren oft in Aussenquartieren der Städte gelegen Büros in freigewordene Ladenlokale in den Innenstädten und haben so die Möglichkeit, ohne zusätzliche Personalkosten, das Verlagsprogramm in ihrem eigenen Markenshop zu präsentieren.
Im Hintergrund werden die Büro-Arbeitsplätze eingerichtet, je nach Wunsch besteht auch die Möglichkeit, eine Art "Schau-Verlag" einzurichten, so dass die Kunden durch die Glas-Scheibe Verlagsluft schnuppern können.

Die Vorteile liegen auf der Hand:
Nach draussen wird die Verlagsmarke aktiv kommuniziert, der Kunde wird im verlagseigenen Laden (Markenshop) ablenkungsfrei mit dem Verlagsprogramm konfrontiert. Falls genügend Platz vorhanden ist, kann auch im hauseigenen Café etwas konsumiert werden, man kann sich dort verabreden und mit Freunden treffen.

Auch B2B-Besucher des Verlages sind natürlich herzlich willkommen und haben ebenfalls die Möglichkeit, sich über Neuerscheinungen und Backlist zu informieren.
Bei der Buchmesse kann der Laden auch mal geschlossen bleiben, ein Schild an der Tür und auf der Webseite informiert die Kunden:
Wir sind alle auf der Buchmesse in Frankfurt und freuen uns, Sie dort zu beraten.

Falls ein Lokal mit grosszügigen Platzverhältnissen gefunden wurde, können auch Publikums-Veranstaltungen wie Lesungen und andere attraktive Formate angeboten werden.

Handel im Wandel. Es bleibt spannend und wir hoffen, dass viele Verlage einen Umzug ins Auge fassen und so den Innenstädten frische Farbe verleihen und die Kultur beflügeln!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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