Junger Nachwuchspolitiker floh nach Wahlniederlage ins Ausland

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität war wohl doch zu groß. Statt in Brüssel bei der Europapolitik mitzubestimmen, blieb es doch bei der Bedeutungslosigket in der Lokalpolitik eines kleines Dorfes im Landkreis Hameln-Pyrmont. Die Rede ist von Moritz Mönkemeyer. Mit 18 Jahren noch hoffnungsvoll gestartet, mit 19 schien Brüssel schon in Reichweite, doch nun die bittere Realität. 12 Stimmen trotz Heimvorteil in Klein Heßlingen, bedeuten einen Prozentsatz der noch unter dem von Light Bier liegt.

Der bitteren Realität konnte der sich für dynamisch und aufstrebend haltende Kandidat wohl nicht ins Auge sehen. Direkt nach der Wahl setzte er sich ins Ausland ab. Selbst seine Wahlplakate soll er nicht mehr selber eingesammelt haben. Traurig wie schnell man seine Ideale vergisst und die Parteikollegen im Regen stehen lässt.

Blau und Gelb sind die Farben der Liberalen. Damit er sie in Italien nicht komplett vermisst, soll er angeblich sein Zimmer mit den Trikots einen traditionsreichen Drittligisten verschönert haben. Seit kurzem muss sich die Lage noch verschlimmert haben. Mit Fake News versucht er Bekannte auf den falschen Pfad zu führen, vermutlich um so seine Niederlage einfacher vergessen zu können.

Die Lage scheint sich zu zuspitzen. Aus informiereten Kreisen war zu erfahren, dass die Eltern des kleinen Moritz diesen demnächst im Ausland suchen wollen und ihn dann mit nach Deutschland zurück zu nehmen. Bleibt zu hoffen, dass der Jungpolitiker dann nicht aufgrund des Zustandes seiner FDP nicht unmittelbar die nächste Flucht einschlagen wird.

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