Nun kommt die Wahrheit über WhatsApp und Facebook ans Licht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Einer der engsten Vertrauten von Facebook-Chef Mark Zuckerberg verlässt das Online-Netzwerk.
Chris Cox hatte in den 13 Jahren bei Facebook unter anderem den Newsfeed mitentworfen.
Vor wenigen Tagen erst hatte Mark Zuckerberg eine neue Strategie für Facebook ausgegeben.
Einer der engsten Vertrauten von Facebook-Chef Mark Zuckerberg verlässt das Online-Netzwerk wenige Tage nach der Ankündigung eines tiefgreifenden Strategiewechsels.

Bei diesem Strategiewechsel ging es vor allem darum noch detailreicher Daten über Personen zu sammeln um so die totale Überwachung über den Menschen zu bekommen.

So werden nicht nur Meta Daten wie Betreff einer Nachricht oder der Absender gesammelt, nein bei der neuen Strategie geht es darum Nachrichten Verläufe zu sichern, ja sogar Funktionen wie das Speichern von Smylies spielen eine wichtige Rolle.

Warum will das Unternehmen dies tun?
Noch sind die Ziele nicht ganz klar.

Aber es gibt Vermutungen das WhatsApp und Facebook diese Daten verwenden will um Krimelle leichter ausfindig zu machen.

Das Problem an der Sache ist, dass die Nachrichten die geschrieben werden, nicht verschlüsselt an den Empfänger übermittelt werden können.

Somit könnte jeder beliebige Dritte diese Nachrichten mit geringem Mehraufwand lesen. Das könnte für viele sehr peinlich werden. Warum sonst sollte eine Mann wie Chris Cox das Unternehemen so schnell verlassen?

Andere wiederrum spekulieren, dass die Überwachung auch für religiöse Gruppen verwendet werden soll, da diese durch rechtswidrige, strenggläubige Lehren das Volk vergiften und der Staat so die Überwachung hat.

Umfragen zufolge machen sich nun viele Menschen Gedanken darüber , ob sie WhatsApp noch weiterhin nutzen wollen, da sie es nicht möchten, dass diese Strategie umgesetzt werden soll.

Es gebe ja noch andere Messenger wie Threema oder Telegramm, so die BILD Zeitung

Chris Cox hatte in den 13 Jahren bei Facebook unter anderem den Newsfeed mitentworfen, über den die meisten Nutzer ihre Informationen bei dem Netzwerk bekommen. Und noch ein weiterer Top-Manager geht: Chris Daniels, der vor weniger als einem Jahr die Führung des Chatdienstes WhatsApp nach dem Abgang der Gründer übernommen hatte.


Zuckerberg hatte vergangene Woche angekündigt, dazu Stellung zu beziehen.
Die Kehrtwende wirft viele Fragen auf - unter anderem nach Facebooks künftigem Geschäftsmodell. Denn aktuell erwirtschaftet das Online-Netzwerk seine Milliardengewinne hauptsächlich mit Anzeigen im Newsfeed.

Der Facebook-Chef bemühte sich, es nicht nach einem Zerwürfnis aussehen zu lassen. "Seit einigen Jahren hat Chris mit mir über seinen Wunsch gesprochen, etwas anderes zu machen", schrieb Zuckerberg in einem Blogeintrag am späten Donnerstag. "Aber nach dem Jahr 2016" - eine Anspielung auf die Kritik an Facebooks Rolle bei der US-Präsidentenwahl - hätten beide beschlossen, dass es dafür noch zu viel bei dem Online-Netzwerk zu verbessern gebe. Inzwischen seien jedoch Fortschritte gemacht worden. "Ich werde Chris sehr vermissen." Die beiden Männer gelten auch privat als Freunde.

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