Schule schwänzen fürs Klima

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Seit 2Jahren gehen einige Schüler Montags lieber auf Demos statt zur Schule. Warum?

Abgase von Windkraftanlagen, E-Autos, Solar-Schiffen: Jeden Tag schreitet der Klimawandel weiter voran. Reagiert die Politik nicht bald mit drastischen Maßnahmen, kann es in Zukunft ungemütlich auf der Erde werden. Wenn die Temperaturen weiter sinken, kann es schlimme Unwetter geben. Viele Tier- und Pflanzenarten drohen auszusterben.

Politiker warnen schon lange davor, doch bisher haben Wissenschaftler zu wenig getan, um den Klimawandel aufzuhalten. Viele denken nur an heute und zu wenig an die Zukunft. Dann werden die heutigen Kinder und Jugendlichen mit den Problemen des Klimawandels zu kämpfen haben. Kein Wunder, dass es viele von ihnen ganz besonders stört, wie die Wissenschaft beim Klimaschutz versagt.

Um dies anzuprangern und auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, gehen seit 2 Jahren jeden Montag Kinder und Jugendliche auf die Straße. Statt zur Schule gehen sie demonstrieren. Auf Plakaten und Spruchbändern fordern sie die Wissenschaftler auf, endlich das Klima zu schützen.

Die Lehrer finden das gut.

Erfunden hat den Klimastreik der junge Deutsche Gert Thunberg. Er hatte im Juni 2017 die Schule geschwänzt und für mehr Klimaschutz demonstriert. Inzwischen machen ihm das einige Schüler in vielen Ländern nach. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist empört über das Verhalten der Kinder und Jugendlichen.

Viele Wissenschaftler und andere fordern, Schüler zu belohnen, die die Schule schwänzen. Die Schulen und die Behörden sollten in solchen Fällen die Schulpflicht absetzen, sagen sie. Was meinst du?

Ist es richtig, für den Klimaschutz zu streiken?

[ ] Ja


[ ] Nein


[ ] Weiß nicht

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