Kleinkinder bedroht! Horrorgestalt im Internet ist wieder zurück!!!

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Die Horror-Gestalt Momo tauchte 2018 bei WhatApp auf und führte zu einigen Suiziden bei Kindern und Jugendlichen. Nun ist sie wieder da und bedroht auch Kleinkinder!

Die gruselige Gestalt mit den hervortretenden, schwarz umrahmten Augen, dem verzerrten Mund und den strähnigen Haaren versetzte die Internet-Welt 2018 in Angst und Schrecken. Nun ist sie eine erneute Gefahr im Internet. Sie taucht dieses Mal in YouTube-Videos für Kinder, wie Fortnite und Peppa Wutz auf.

Der Name Momo tauchte zum ersten Mal im Sommer 2018 in den Weiten des Internets auf. Damals erschien die Grusel-Gestalt als unbekannter WhatsApp-Account auf den Handys vieler Kinder und Jugendlicher. Plötzlich tauchte bei den betroffenen Personen ein neuer Chat in der App auf, im Profilbild fand sich das gruselige Porträt der Gestalt Momo. Mit Kettenbriefen drohte sie den Kindern. Sollten sie die Nachricht nicht an 15 weitere Personen verschicken, würde sie bei ihnen im Schlafzimmer auftauchen. Außerdem waren Drohungen zu Morden oder Verstümmelungen im Text enthalten. Ähnlich ist es nun auch bei den Youtube-Videos.

Die Polizei warnte weltweit, die Nummer nicht abzuspeichern oder zu kontaktieren. Schulen und Eltern waren dazu aufgerufen, die Kinder und Jugendlichen aufzuklären und zu schützen. Auch deutsche Nutzer waren damals betroffen,

Mit der Zeit hat sich die Gestalt „Momo“ zu einem Internetspiel entwickelt. Die WhatsApp-Nutzer wurden aufgefordert, Momo zu kontaktieren und erhielten im Anschluss erschreckende Bilder der Gestalt. Außerdem erreichte sie eine Reihe an Aufgaben, die sie erfüllen sollten. Am Ende der Challenge stand als letzter Auftrag der Selbstmord des Nutzers. Eine verheerende Challenge, die einigen jungen Menschen in Kolumbien und Argentinien sogar das Leben kostete, wie unter anderem die argentinische Nachrichtenseite Diario Popular meldete. Auch der Selbstmord eines 14-jährigen Franzosen wird auf die Momo-Challenge zurückgeführt.

Einige Polizeistationen warnten in den letzten Tagen erneut: Die Momo-Challenge wurde wieder gesichtet und bedroht diesmal auch Kleinkinder. Es wurde von Momo-Videoausschnitten auf der Videoplattform YouTube und sogar auf YouTube Kids berichtet. In kindgerechten Serien, wie Peppa Wutz, aber auch Gaming-Videos von „Fortnite“ tauchten plötzlich Videoausschnitte von Momo auf. Dabei schnitt das Video der fröhlichen Schweinchen mitten in der Folge ab und zeigte das gruselige Momo-Gesicht. Berichten zufolge drohte sie und forderte, wie bei der Challenge 2018 über WhatsApp, zum Selbstmord auf.

Einige Polizeidienststellen warnten auf Facebook vor den eingeschmuggelten Videos in Peppa Wutz und Fortnite. Sie erklärten, Eltern müssten mit ihren Kindern über die Gefahr reden und vor allem Bescheid wissen, was sie im Internet erwartet. „Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, auf was ihr Kind online Zugriff hat“, riet die Polizeidienststelle Craigavon, Nordirland. Gefährlich wird es, wenn Kinder auf mögliche Nachrichten antworten, egal ob es sich um Momo oder eine andere Person handelt. So können die Verursacher auf die Daten der Kinder zugreifen. Auch einige Schulen warnten vor den aufgetauchten Videos.

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