Sentinelesen wollen UN-Migrationspakt nicht unterzeichnen

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Die USA, Österreich und Australien sind in bester Gesellschaft: Jetzt haben auch die Bewohner der Nord-Sentinel-Insel im Indischen Ozean ihr Nein zum UN-Migrationspakt mit Pfeil und Bogen kundgetan.

ritiker des UN-Migrationspakts, der am 10. und 11. Dezember beim Marokko-Gipfel verabschiedet werden soll, sehen sich bestätigt: Nach den USA, Österreich, Ungarn, Bulgarien, Tschechien, Polen, Australien, Israel und der Slowakei haben jetzt auch die Ureinwohner der Nord-Sentinel-Insel im Indischen Ozean ihr Nein zu der Vereinbarung unmissverständlich klargemacht.

Die Sentinelesen, die als das letzte vorjungsteinzeitliche Volk der Erde gelten und gerade in den Schlagzeilen stehen, weil sie einen US-Missionar mit Pfeil und Bogen getötet haben, drohten gestisch an, Ähnliches mit jedem anderen Fremdling machen zu wollen. Wütend warfen die nackten Krieger mit Speeren nach einem Hubschrauber, der das unterschriftsreife UN-Abkommen über der Insel abwerfen sollte.

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