Misteriyös! Schaufenster zerbersten... durch magisches Gelächter! ?

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06.09.18
Langenfeld - dpa

In der Nacht zum Montagmorgen, gegen 3:54 meldeten Bewohner der Solinger Straße in Langenfeld einen Notruf bei der Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung auf der kleinen Einkaufspassage am Markt Karree. Als die Beamten vor Ort eintraffen, bemerkten die Polizisten diverse Schaufenster von Geschäften, die wohl eingeworfen wurden. Von den Tätern war jedoch keine Spur zu finden, und auch eine eingeleitete Fahndung blieb erfolglos.
Das seltsame war jedoch, dass die Zeugen zuvor ein sehr lautes menschliches Geschreie, was nach der Aussage von der Mehrheit, einem Lachen ähnelte, vernommen hatten. Einige riss das Gelächter des noch unbekannten Mannes aus dem Tiefschlaf.

Durch Beschreibungen von mehreren Zeugen wurde eine Beschreibung des Täters herausgegenem und sogar ein Phantombild gezeichnet.

Merkwürdigerweise, stellte man bei der Spurensicherung des Tatortes fest, dass keine materielle Gewalteinwirkung stattgefunden hat, heißt also, dass keine Gegenstände für die Zerstörung verwendet wurden. Diesen Befund begründet der Polizeisprecher Jens Gersen anhand dem Tatortbefundsbericht folgend: "... Die Größe und Menge zeigt, dass die Glasscheiben NICHT durch einen Gegenstand, wie einen Hammer oder einen Stein zerstört wurden. Weiterhin ist es auch sonst nicht erklärbar, wie die Scheiben geborsten sind, ohne dass es einen lauten Knall gab....".

Als man die Zeugen speziell befragte, welche Geräusche sie zur Tatzeit vernommen hatten, erinnerten sie sich, dass sie Scherben gehört haben, jedoch habe es kein knallartiges Geräusch gegeben. Es sei nur das Lachen gewesen, dass sehr laut war und viel Schall erzeugte, es soll ein Echo wie ein Ruf in den Wald gewesen sein.

Das kuriose: einer der Zeugen wurde verletzt. Andy S. wohnte gerade mal 20 Meter Als der Täter lachte, so Andy S., riss wohl sein Trommelfell, dies machte sich mit einem Piepen im Ohr bemerkbar. Erst, sagt er, hatte er starke Kopfschmerzen und erhebliche Schwindelgefühle, dann wurde er bewusstlos. Als er erst gegen 6.40 aufwachte, wählte er den Notruf und wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Dort wird er stationär behandelt.

Zeugen sahen einen jungen Mann, als sie wegen dem Gelächter aus dem Fenster schauten.

Er wurde wie gefolgt beschrieben:
-ca. 1.76 groß
-normaler Statur
-20-25 Jahre alt
-bekleidet mit einem blauen Markenpullover und einer grauen Jogginghose.
-Er hatte graue Sneaker getragen.



Aufgrund der Situation des unaufklärbaren Tathergangs, kann keine weitere Strafverfolgung der Sachbeschädigung fortgeführt werden. Jedoch, stellte sich im Laufe der Ermittlung heraus, gab es im Kreis Mettmann und Umgebung schon öfter Notrufe wegen Ruhestörung, bei denen auch Scheiben oder Straßenlaternen zerstört wurden und ein ähnlich beschriebenes Lachen die Leute aus dem Schlaf holte.

Tatsächlich erinnerten sich einige Zeugen, als man sie erneut befragte, an darauffolgende Kopfschmerzen und Schwindel.



Aufgrund der Kuriosität und hilflosen Sachlage der örtlichen Kriminalpolizei diese Serie aufzuklären, wurde eine Ermittlungsgruppe mit Kriminaltechnikern, Ermittlern, Fahndern und Psychologen gegründet. Diese soll den Fall nun auflösen.
Andy S. hingegen machte eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen Unbekannt.

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