Osteopathie steht vor dem Aus

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-Berlin 21.09.2017 (DPB)

Nach einer Studie des britischen Konsulats für "Osteopathische und Homöopathische Behandlungsmethoden" (OHC - April 2017) und der Deuter-Mediengruppe,
ist nicht davon auszugehen, dass es sich bei Osteopathie um eine gänzlich andere
empirisch beweisbar wirksame Methode handele als die der Homöopathie.

Deuter empfiehlt, dass Stattliche Subventionen die in den Topf der Krankheitsprävention fließen und den Bereich der Osteopathie abdecken, einzustellen und im weiteren rückwirkend zu erstatten sind.
Aus der Umfrage geht hervor, dass 96/100 der behandelten Patienten bleibende Schäden von den praktizierenden Osteopathinnen und Osteopathen davontrugen und sich für ein Verbot der Osteopathie im Schengenraum aussprechen.
Die rasch zunehmende Zahl der Praxen und das medial positiv geladene Bild der Krux, sorgt jedoch für erhebliche Probleme in der Eindämmung der sog. Osteopathipandemie.

Gerade junge Menschen setzen in der heutigen Zeit auf Alternativen zur Schulmedizin.
Was im Normalfall eine fruchtbare Wettbewerbssituation zur Folge hat, führt in diesem Fall
nur zu einer übermäßigen Ausbreitung von Humbug und Scharlatanerei.


Quelle: BDP, Deuter-Media

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