Alexander Gauland wohl vor Wechsel zur NPD

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Der Schock saß tief. Nachdem Frauke Petry gestern überraschend Ihren Verzicht auf eine Beteiligung in der AfD Fraktion im deutschen Bundestag verkündet hatte, lässt nun heute Alexander Gauland eine weitere Bombe platzen.

Wie er über den Pressesprecher in seinem Wahlkreis mitteilen ließ, wird er noch diese Woche seinen Austritt aus der AfD vollziehen. Gauland begründete diesen Schritt mit einem Streitgespräch, nach Frauke Petrys Verzicht, innerhalb der AfD Führungsspitze auf dem heutigen Fraktionstreffen.

Nach Aussagen einiger Mitglieder hatten Gauland und Weidel sich intern die Schuld zugeschoben und um einen weiteren Bruch zu verhindern, wurde Gaulands Austritt weitestgehend in der frisch gegründeten Fraktion gefordert. Noch während der Sitzung hatte Gauland am Dienstag die konstituierende Fraktionssitzung verlassen und war wütend in Richtung Ausgang gestampft.

Des weiteren berichten interne Quellen, dass Gauland schon seit Monaten sehr enge Kontakte zu NPD Mitgliedern pflegt, die er vor ein paar Monaten in die AfD holen wollte, welche aber am Aufnahmeverfahren gescheitert waren, da sie entweder hohe Vorstrafen oder laufende Verfahren wegen rechtsextremistischer Taten mitgebracht hätten.

Sollte er der NPD beitreten, würde sein Bundestagsmandat aber weg fallen, da er in seinem Wahlkreis nicht auf ein Direktmandat gekommen ist. Es wird also keinen, ersten NPD Bundestagskandidaten geben. (dap)

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