Kim vong Un: Geheimer Raketenstützpunkt vor der Nordwestküste Balis entdeckt!
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Nun ist es amtlich! Das scheinbar armselige Atomprogramm Nordkoreas war nur zur Tarnung der eigentlichen Mission - oder eher Vision - des akkurat gescheitelten Statenlenkers aufrecht erhalten worden. Kim vong Un träumte schon seit er noch ein kleines Mädchen war davon, einmal zu den Sternen zu fliegen. So stand für ihn von Anfang an fest: "Ein bemanntes Raumfahrt Programm muss her!". Sehr zum Unmut Un's wurde das halb-fertige Projekt nun von einem Doktoranden-Pärchen vor der Nord-West Küste Balis beim schnorcheln entdeckt. "Wir wollten nur die atemberaubende Korallenlandschaft und die unzähligen bunten Fische genießen", erklärte Holder, "die haben da ein cooles Projekt zur 'Aufforstung' der Korallen namens Bio-Rock". Als Holder aus Versehen eines der im Pazifik versenkten Stahlrohre berührte, wurde durch einen Kurzschluss der jämmerlichen sowjetischen Technik die Startroutine der ersten Raumfahrt-Kapsel ausgelöst. Sehr zum Unmut vong Un's, der damit eigentlich seinen letzten verbleibenden Onkel zum Mars schicken wollte. In einer Pressekonferenz räumte Kim vong Un notgedrungen mit dem Märchen seines Atomprogramms auf: "I demke net, also bombs I - diesen Quatsch habt ihr doch nicht wirklich geglaubt???" so Un wörtlich (für näheres siehe 24aktuelles vom 16. Herbst als die Bücklinge blühten). Den beiden Doktoranden drohte er mit lebenslangem Fernsehverbot und/oder Exekution. Die Hochschuljünger zeigten sich jedoch optimistisch: "wir haben in den heiligen Wassern von 'Tirta Gangga' gebadet und sind nun unsterblich, ewig jung, und kennen die Lottozahlen von nächster Woche - was soll uns da noch passieren" so die kühne Begleiterin von Holder. Die Frage, warum Un seinen Raketenstützpunkt im 3500 km entfernten Indonesien bauen ließ konnte nicht abschließend geklärt werden, es wird aber vermutet, dass die grenzenlose Freundlichkeit der Balinesen eine große Rolle gespielt hat. Es bleibt abzuwarten, was das nord-koreanische Genie dessen IQ-Punkte mit dem Nachnamen einher gehen sich als nächstes ausdenkt. 24aktuelles wird vor Ort berichten.
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