Internationales Raumfahrtzentrum entsteht am Edersee

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Hamburg/Waldeck. -
Am Rande des G20 Gipfel beschlossen eine Reihe von Nationen die Einrichtung eines gemeinsamen Raumfahrtzentrum im Bereich des Edersees (Waldeck/Frankenberg)in Nordhessen.
Allen vorran wollen NASA und ESA erstmalig gemeinsam an der Vorbereitung von mehreren Marsexpeditionen arbeiten.
Der Bereich des trocken gefallen Edersees eignet sich nach Angaben eies NASA-Pressesprecher hervorragend. Die unterschiedlichen Flächenbeschaffenheiten ähneln der Marsoberfläche wie nur an wenigen anderen Orten der Welt. Für den Standort würden aber unter anderem die gut Infrastruktur und vorkommen von Edelmetallen sprechen. Der Bereich um die Ortschaften Hemfurt, Reebach und Bringhausen wurde in Vergangenheit mehrfach untersucht und für perfekt befunden wurden.
Im Bereich des "Daute-Hofes" Erfolg bereits in den nächsten Wochen der Spatenstich für eine 9000m2 große Einrichtung die Platz für bis zu 600 Mitarbeiter bieten soll. Weitere, bis zu 2000 Arbeitsplätze, könnten in den Ehemaligen Kasernen in Frankenberg, Wolfhagen und Schwalmstadt entstehen.
Wassersport muss weichen:
Um die Dauerhafte Nutzung des Forschungsgebiete sicher zu stellen wird der Eder-Stausee künftig nur noch bis maximal 25 gefüllt. Die Tourismusbranche der Region befürwortet jedoch die Veränderung. Der Wassersport ist lediglich eine sessionale und regionale Einnahmequelle. Das neue Raumfahrtzentrum soll jedoch bis zu 175 mehr Touristen bringen.

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