Forscherteam rät zu höherem Alkoholkonsum

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06.01.2017
Kirkenes / Norwegen/ Bad Oeynhausen. Laut einer neuer Studie der norwegischen Universität in Oslo reizt Alkohol die Gehirnzellen an.
Die Professoren beziehen sich dabei auf die darwinsche Evolutionstheorie, welche beispielsweise sagt, dass das schwächste Glied einer Rinderherde hinten läuft und daher von Raubtieren gerissen wird, damit die stärkeren Tiere der Herde überleben können. (Anm. d. Redaktion)
Professor Dr. med. Kasper Möllgard sagt: "So ähnlich ist es auch mit dem Alkohol welcher bekanntermaßen ein Gift ist und unsere Körperzellen angreift, hierbei sterben die am wenigsten berücksichtigten Gehirnzellen."
Seine Assistentin Dr. Nora Laangers aus dem Institut für Gehirnforschungen in Kirkenes bestätigt diese Studie und führt diese weiter aus: "Dadurch entsteht eine Art Training für die wichtigeren und öfter genutzten Gehirnzellen/Gehirnbereiche und den Hypothalamus."
Die Studie ging 2 Jahre, 4 Monate, 17 Tage und 14 Stunden unter Aufsicht des Gesundheitswissenschaftlers Sandre Fredericksbjerg der Universität Trömsö, welcher die Studie als "kleinen Schritt für uns, aber als großen Schritt für die Menschheit bezeichnet".
70 Probanden im Alter von 21-55 Jahren mit einem erwiesenermaßen niedrigen IQ von 90-100 meldeten sich freiwillig sich mehr als 2 Jahre nur durch Alkohol zu ernähren. Dieses Mittel führte zu seinem Ziel, nach Beendigung der Studie wurden erneut IQ-Tests durchgeführt mit einem überraschendem Ergebnis. "95 der Probanden erzielten in einem erneuten Test eine Steigerung ihres IQs bis auf einen Spitzenwert von 148." belegt Sandre Fredericksbjerg.
Zur Freude einiger Menschen entsteht ein klares Statement von Dr. med. Kasper Möllgard : "Alkohol macht intelligent!"

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