Raser im Weinviertel gestoppt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 11543 Teilen

Am 17.05.2017 ging der Polizei nahe Stronsdorf im Weinviertel ein Raser ins Netz. Der 21-jährige Roman M. wurde auf einer Bundesstraße mit 209 km/h gemessen, erlaubt sind 100 km/h. Die Beamten hielten ihn sofort an führten eine Verkehrskontrolle durch. Dabei fiel einem der Polizisten auf, dass der Motor noch kalt war. Auf diesen Umstand und die Frage nach dem Grund für die Geschwindigkeitsüberschreitung reagierte der Beschuldigte nüchtern: „Is eh a Benziner, außerdem gibt’s im JK a Piepn!“ Auf die Frage, ob dies denn schon öfter vorgekommen sei, antwortete M. nur mit „mehr“. Nach mehreren Minuten im Gespräch mussten die Beamten von einem Kriseninterventionsteam psychologisch betreut werden. Einer der beiden konnte nun exklusiv von 24aktuelles interviewt werden, der Schock sitzt tief: „M. sprach von einem sogenannten Upadi und wie lustig es nicht wäre, wenn er hinter der Bar stünde und masturbieren würde. Weiters fragte er uns, ob wir die Belustigungsgebühr denn schon bezahlt hätten und warum wir so komische weiße Kappen tragen. Wir sind gebrochen, ich möchte nicht weiter darüber sprechen.“ Als der Polizist schließlich in Tränen ausbricht und fast einen Nervenzusammenbruch erleidet, bricht der diensthabende Psychologe das Interview ab. Roman M. wurde inzwischen der Führerschein entzogen und eine Nachschulung wurde angeordnet, die Höhe der Geldstrafe ist noch ungewiss. Als wir ihn um eine Stellungnahme zu den Geschehnissen baten, zeigte er sich erneut sehr gefasst: „Mir is des wurscht, i foah eh nur noch Kammersdorf. Wenn i ins AKH muass, foah i mitn oidn Audi, do kennt mi eh kana. Wanna foq wat wat wat?!“ Als M. beginnt, seltsame Grimassen zu schneiden und seine Hände bis zur Unkenntlichkeit zu verrenken, sucht unsere Reporterin fluchtartig das Weite. Es dürfte sich hierbei nicht um eine bloße Geschwindigkeitsübertretung handeln, womöglich ist man hier noch wesentlich mehr auf der Spur. M. hat bekanntlich „den Schlauch“, ein Team hochspezialisierter Neurochirurgen und Psychologen wurde nun mit der Untersuchung und Klärung dieser Missstände beauftragt. Das Verfahren wegen des massiven Verstoßes gegen die StVO läuft indessen weiter.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty