Unbekannter nach Vergewaltigung auf der Flucht

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Im Fall der Vergewaltigung einer jungen Camperin bei Mannheim hat die Polizei die mutmaßliche Tatwaffe gefunden. Es handelt sich um eine Säge.

Die Polizei hat bei der Fahndung nach dem Mann, der am Wochenende eine Camperin bei Mannheim vergewaltigt haben soll, einen Ermittlungserfolg erzielt. Bei einer Suchaktion am Dienstagmorgen, bei der auch Hubschrauber zum Einsatz gekommen war, fanden Ermittler eine 50 Zentimeter lange Astsäge. Sie lag etwa 60 Meter weit vom Tatort entfernt im tiefen Gras. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei der Säge um die Waffe handelt, mit der der Vergewaltiger sein Opfer und deren Freund bedrohte. Die Säge werde nun untersucht, teilte die Polizei mit.

Zum Tathergang wurden weitere Details bekannt: Offenbar hat der mutmaßliche Vergewaltiger die Säge gestohlen. Laut Polizei gehörte sie einem 22-Jährigen, der die Säge und Decken in seinem Studentenheim in der Nähe des Tatorts aufbewahrt hatte. Verstaut waren Säge und Decken in zwei Taschen, einem Seesack und einem Rucksack. Die Decken hatte die Polizei bereits am Montag gefunden.

Laut der Polizei könnte es sein, dass der mutmaßliche Vergewaltiger den Seesack und den Rucksack noch bei sich trägt. Die Polizei veröffentlichte ein Foto des Seesacks. Sie vermutet, dass er einen Blau-Weiß melierten Pullover, eine dunkelblaue Jeans und einen schwarzen Rucksack bei sich trägt.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0815 entgegen.

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