Germania - Alles neu macht der Mai

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In einem Segment, das überwiegend von Konsumware aus Billiglohnländern geprägt ist, will sich Germania auch in Zukunft mit dem Label „Made in Germany“ behaupten:
Nicht nur bei CS-Schmal gibt es kurz vor dem Saisonwechsel Unstimmigkeiten über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens. Auch bei Germania führen unterschiedliche strategische Vorstellungen nun zu Personalabgängen.

Kurz und knapp heißt es in einer Pressemitteilung: "Hiermit gibt das Unternehmen Germania bekannt, dass Herr Thomas Zielinski, Head-of-Finance, sowie Herr Anselm Kerkhoff, Export-Manager, ihre Zusammenarbeit in guter wechselseitiger Übereinstimmung beenden werden. Die Gründe hierfür liegen in einer unterschiedlichen Auffassung über die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens und der vertrieblichen Gestaltung."

Gerade erst hatte Germania mit der Entscheidung für Schlagzeilen gesorgt, nicht auf der imm cologne 2018 auszustellen. Der Roll out der "Schöner Wohnen"-Kollektion, die in diesem Jahr präsentiert wurde, laufe auf Hochtouren, weshalb ein erneuter Auftritt - auch aus Kostengründen - keinen Sinn mache, ließ das Unternehmen durchblicken.

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