Melodie & Rhythmus in neuer Form mit neuen Inhalten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 68475 Teilen

Melodie & Rhythmus steht künftig noch klarer für radikale Gesellschaftskritik und Aufklärung. Nach vielen Schritten der Weiterentwicklung von einem Pop- zu einem popkritischen Journal erfolgt im zweiten Quartal 2017 ein mutiger Sprung: Die bisherige Musikzeitschrift soll künftig als erstes »Magazin für Gegenkultur« den deutschsprachigen Pressemarkt bereichern. Angestrebt ist eine noch größere inhaltliche Nähe zu unserem wichtigsten Verlagsprodukt, der Tageszeitung junge Welt. Dabei geht es um eine bereits bewährte gegenseitige Bereicherung, die fortan umfassender und kontnuierlicher stattfinden wird. Themen, die mit den Möglichkeiten einer Tageszeitung nur begrenzt darstellbar sind, können in der Melodie & Rhythmus sinnvoll vertieft werden. Neue Aspekte, die sich durch die spezifische journalistische Arbeit an einem Magazin für Gegenkultur auftun, können stärker als zuvor die jW-Berichterstattung bereichern.

Mit der ersten Ausgabe mit neuem Profil wird vieles anders, aber nicht alles. Musik, Film, Literatur und Theater werden weiter eine wichtige Rolle spielen. Künftig soll aber ebenso das Geschehen auf den übrigen Feldern kultureller Betätigung einer kritischen Analyse unterzogen werden. Architektur, Bildende Kunst, Comic, Fotografie, Kabarett und Street Art gehören zweifellos dazu. Doch es werden nicht einfach nur mehr Genres behandelt, sondern diese nach ihrer Eignung ausgewählt, ästhetischen Widerstand zu formieren. Hier beginnt Gegenkultur.

Entsprechend finden sich in der April/Mai/Juni-Ausgabe unter anderem folgende Themen:

+ Konstantin Wecker zum 70. Geburtstag: Melodie & Rhythmus feiert mit einem exklusiven Feature und namhaften Gästen (Joan Baez, Hannes Wader, Wenzel u.v.a.)
+ Das israelische Fotografen-Kollektiv Activestills präsentiert zum 50. Jahrestags des Beginns des Besatzungsregimes im Westjordanland eine große Bildreportage
+ Die Wahrheit über Serbien: Vor zehn Jahren bekam der Schriftsteller Peter Handke den Berliner Heinrich-Heine-Preis
+ Sahra Wagenknecht rezensiert den Film »Der junge Karl Marx«

Überzeugen Sie sich selbst von den neuen Schwerpunktsetzungen der Melodie & Rhythmus und davon, dass eine eigen- und widerständige Kultur samt den sie konstruktiv begleitenden Medien gebraucht werden. Nahe liegt dann Ihre Entscheidung, uns durch ein Abonnement zu unterstützen. Denn ein Magazin für Gegenkultur kann weder auf kommerzielle Sponsoren noch auf gut betuchte Anzeigenkunden hoffen. Allein die Ignoranz der Mainstreammedien kann solch einem Presseerzeugnis gewiss sein.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty