Burgenländer wechselt zu Red Bull Leipzig

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Die Top-Ligen befinden sich im Liga-Endspurt, die Planungen für die nächste Saison laufen deshalb auf Hochtouren.
Bayern hat für die kommende Saison mit Dante, Boateng, Kirchhoff (kommt aus Mainz) sowie Badstuber vier Innenverteidiger, auch Martinez kann in der Abwehrzentrale spielen. Viel Konkurrenz. In Hamburg könnte Badstuber stressfrei zu alter Stärke zurückfinden. Dort wäre er in der Abwehr mit Sicherheit gesetzt.

Red Bull Leipzig bastelt deshalb an einem Kader für die neue Saison. Kaum zu glauben aber ganz oben auf der Liste steht laut den „Leipziger Nachrichten“ ein junger Amateurkicker aus Wolfau. Der 17-jährige Kevin Goger soll mit seiner dynamischen Spielweise Leipzig-Verantwortlichen auf sich aufmerksam gemacht haben. Der Trainer Roman Stelzer setzte einem Wechsel im Sommer aber unlängst einen Riegel vor: „Kevin wird nächste Saison bei uns spielen. Da bin ich mir sehr, sehr sicher.“

Eine Verletzung am vergangen Mittwoch beim Training könnte den Deal aber platzen lassen. Goger musste das Training nach nur 45 Minuten mit schweren Schmerzen an der Achillessehne verlassen. Laut Arzt könnte es sich um einen Einriss an der Sehne handeln und er daher über eine längere Zeit ein spezielles Aufbautraining benötigen wird.

Da der Kader auch in Wolfau mit zwei Spielern verstärkt wird, könnte Goger laut Angaben des Obmanns seine Kariere gerne im Ausland fortsetzen. Man wolle ihm keine Steine in den Weg legen.
Goger hatte bereits ein Vorstellungsgespräch bei Trainer Ralph Hasenhüttel der in Goger eine riesen Bereicherung sieht.

Der junge Spieler ist jedoch nicht nur durch seine außergewöhnliche Spieleweise und schnellen Sprints bekannt. Immer wieder taucht er in den örtlichen Lokalen auf wo er durch seinen exzessiven Alkoholgenuss auch schon einigen Spott erntete.
„Red Bull kann er gerne weiterhin trinken, wenn der Transfer klappt, sollte er in Zukunft aber keinen Wodka mehr beimischen.“ So der „neue“ Trainer.

Zu diesem Thema tauchte im Februar auch ein Interview auf wo sich der Spieler anscheinend peinlichst und im burgenländischen Akzent verplappert hat und meinte:“ Wird scho hinhaun, man kann auch ohne Spaß Alkohol haben.“

Wir haben nachgehackt und den Spieler in seiner Stammkneipe getroffen.

24Aktuell: Sie sind ein erfolgreicher Fußballer beim SV Wolfau und Alkoholiker, der literweise Bier, Wein und Schnaps in sich schüttete – für Außenstehende eine unglaubliche Kombination.

Goger: Ich habe meinen Körper hart trainiert, als Fußballer, aber auch als Trinker. Dass ich bis zwei Uhr in der Früh saufen konnte und am nächsten Morgen um zehn Uhr ohne Kater und Brummschädel auf dem Trainingsplatz stand, hat mit meinen Genen zu tun. Mein Körper kann extrem gut Alkohol abbauen, haben mir die Ärzte erklärt. In der Nacht bevor mich mein Freund Rene Madl zur Entzugsklinik fuhr, hatte ich allen Alkohol vernichtet, den ich in meinem Elternhaus fand. Irgendwann bin ich umgekippt und auf meiner Matratze eingeschlafen. Als man mich ein paar Stunden später in Klinik untersuchte, wurde ein Promillegehalt von 0,0 festgestellt. Heute feiere ich meinen 18. Geburtstag und werde noch einmal richtig Gas geben, aber ab morgen gibt es dann nur mehr Red Bull, versprochen!

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