IQ-Vakuum in Weida entdeckt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Weida. Forscher des Heidenheimer Institut Frisenius haben in einer ihrer jüngsten Studien eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht: in der thüringischen Kleinstadt Weida wohnen die dümmsten Menschen Ostdeutschlands, wenn nicht gar der ganzen Republik. Die Ansiedlung der niedrigen Intelligenz in diesem beschaulichen Örtchen im Vogtland stellt die Wissenschaftler vor viele Fragen. So ist es beispielsweise noch nicht gelungen, die Ursache für den enormen IQ-Abfall zu bestimmen. Prof. Dr. Axel Schweiß, der Leiter der Forschungsgruppe, sagte dazu: "Dieses Phänomen kann diverse Ursachen und Gründe haben, die wir derzeit noch erforschen. Eine abschließende Klärung erhoffen wir uns von der Auswertung der gesammelten Daten."
Erstaunlich dabei ist: der Durchschnitts-IQ eines Weidaers ist im Vergleich gar nicht niedriger als anderswo in Deutschland. Allerdings gibt es eine Person, die den sprichwörtlichen Vogel abschießt: Charlie Schumann. Bei ihr ist es den Forschern und Prof. Dr. Schweiß erstmals in der Menschheitsgeschichte gelungen, einen negativen Intelligenzquotienten festzustellen, was laut seiner Aussage eine wahre Sensation ist. Er sagte: "Dass unter diesen Umständen ein scheinbar normales Leben überhaupt möglich ist, ist verblüffend. Wir werden diesen Sonderfall weiter beobachten und sehen, welche Auswirkungen das hat. Für die anderen Bewohner Weidas tut es mir natürlich leid, dass sie durch Frau Schumann ebenfalls als Intelligenz-Allergiker bezeichnet werden. Aber in der Wissenschaft betrachtet man sowohl den Einzelnen, als auch den Durchschnitt."

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