Mehr Menschen als je zuvor leiden heutzutage an Alkolsucht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Im Vergleich zu 2005 leiden heutzutage 45 mehr Menschen an Alkolsucht, die meisten aber unbemerkt.

Es sind ganz normale Menschen, zumindestens im Alltag. Zahnarzt, Verkäufer - sogar Ärzte ect. scheinbar ohne jegliche bewegende Probleme. Bis sie Zuhause sind, denn dann fängt alles an. Wir haben 2 Männer und eine Frau Interviewt, die offen zu ihrem Problem standen.

Karl Bischopps, 45, Zahnarzt: "Mein Leben kam für alle sorglos rüber. Seien es die Patienten oder meine Familie. Doch das Spektakel begann, als ich Zuhause war und keiner außer mir dort war. Nach der Arbeit habe ich mit einem Glas Wein zum Essen angefangen. Aus diesem Glas Wein wurde dann eine Vodkaflaschen pro Abend. Wenn ich wusste, dass keine Flasche mehr für morgen über blieb, bekam ich Schweißattaken und konnte mich 0 konzentrieren. Doch nach einer Zeit fing ich an zu realisieren und begab mich erst heimlich und dann mit der Hilfe meine geliebten Frau in die Hände eines Suchtpsychologen. Heute bin ich bis dato 'clean', ich hoffe natürlich, dass es auch so bleibt."

Melanie Sander-Doringmann, 56, Verkäuferin: "Als meine Kinder auszogen und ich mich von meinem Mann trennte, fühlte ich mich allein. Um das Gefühl nach der Arbeit zuverdrängen, fing ich an, mit einer Nachbarin zusammen essen zu gehen oder mal selbst für uns zu kochen. Sie war nicht allein, nur halt, wenn ihr Mann und ihre Kinder auf der Arbeit oder bei Freunden waren. Zu jedem edlem Essen von oder auch für uns, gab es ein Glas Wein, mit Ausnahme auch mal zwei. Da ich dafür noch nie wirklich was mit Alkohol am Hut hatte, war ich nach diesem einem Glas total beschwippt. Irgendwie fiel es an, mir zu gefallen. So dass ich es öfter machte, nur nicht beim Essen mit meiner Nachbarin, sondern alleine bei mir. Heute habe ich die Unterstützung von meiner Nachbarin und meinem neuen Partner."

Das waren zwei Interviews, die zum Nachdenken anregen, doch das letzte Interview legt einen drauf.

Michael Tülling, 42, Chirurg: "Als sehr gefragter Chirurg stand ich oftmals unter sehr großen Druck alles richtig machen zu wollen, mit der neusten Medizin und Technik mithalten zu können und die perfektesten Ergebnisse liefern zu können. Sagen wir mal 60 meiner Vorsätze waren strickt unmöglich, da ich auch der perfekte Ehemann und Vater sein wollte. Ich wollte privates und berufliches voneinander trennen. Ich ließ mir aber all den Stress nicht anmerken, doch irgendwann hatte ich das Gefühl, dass die Fassade anfangen würde zu bröckeln. Um einen freien Kopf zu kriegen traf ich mich an Wochenenden immer mehr mit Freunden und war feiern. Trotz meines Alters trank ich all meine jungen und auch älteren Freunde unter den Tisch, das ohne jegliche Probleme. Da ich schneller merkte, dass Alkohol für einen kurzen Moment alles betäubt fing ich an immer mehr zu trinken, auch in der Woche, anfangs so dass meine Familie es nicht merkt und dann war es mir so egal, als ich betrunken war, dass sie es gemerkt haben, es mich aber nicht wirklich interessiert hat. Heute habe ich meinen Job und meine Familie verloren, da ich so stark abhängig war, dass ich während meiner Pausen einen Flachmann weggetrunken hatte und meine Familie Zuhause ständig terrorisiert habe."

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