Stuttgart empfiehlt: "Keine Kehrwoche bei Feinstaubalarm!"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wie der regulierende Oberbürgermeister von Stuttgart Fritz kühn bekanntgab, haben Forschungsergebnisse der Behörde für ökologisch remanente Risikofolgenextrapolation einen direkt korrelierten (aber unkausalen) Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der durchgeführten Strassenreinigungsvorgänge (schwäbisch "Kehrwoche") und der kollateralen Aufwirbelung von Freinstaubmilben (lat. "Milbus Minima Dirticus") hergestellt.
Diese bisher nur selten nachgewiesenen Tierchen vermehren sich vermehrt zwischen starren Besenhaaren und sorgen durch ihre Ausschweifungen für den gefürchteten Feinstaub. Besonders betroffen sind Feinstaub-Albinos und Menschen, die als Dekoration in Schaufenstern herumstehen. Bei letzteren wurden sogar schon Atemaussetzer festgestellt.

Fritz forderte die Bevölkerung auf, die Besen nach jeder Verwendung penible zu reinigen und an Tagen mit Feinstaubalarm nur mit nebelfeuchten Mikrofasertüchern leicht über die betroffenen Geh- und Rindsteine zu streichen.

Nur so lassen sich langfristig die von der EU geforderten Grenzwerte ohne weitere Eingriffe sicherstellen weiterhin wurde betont, dass zu lange Sätze in Nachrichten dazu führen, dass Meldungen nicht zu ende gelesen werden.

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