Nam N. nach einer Schießerei mit mehreren Killer Clowns in Untersuchungshaft

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 51581 Teilen

Markttag vor dem S-Bahnhof Köpenick: Während Kunden an den Ständen auf dem Elcknerplatz nach Obst, Gemüse und Brot anstanden, fiel plötzlich ein Schuss. Vor dem Imbisswagen eines Döner-Verkäufers brach ein junger Vietnamese zusammen. Zuvor, gegen 11 Uhr, hatten Passanten beobachtet, wie vier Vietnamesen auf dem Markt auftauchten und mit einem Landsmann sprachen. Kaum sprachen die vier ihn an, flüchtete er. Das Quartett verfolgte ihn. Vor dem Imbisswagen wurde der flüchtende Vietnamese von einer Kugel in den Oberkörper getroffen und starb am Nachmittag in einem Krankenhaus. Keiner der zahlreichen Passanten, die Fluchtversuch und Verfolgung beobachteten, wurde verletzt.Dutzende Polizisten suchten die Täter später. Schon bald konnten sie drei verdächtige Vietnamesen in der Nähe des Marktes festnehmen. Unter ihnen soll auch der mutmaßliche Schütze sein, wie die Polizei mitteilte. Die Suche nach einem vierten Mann blieb allerdings erfolglos, obwohl ein Sondereinsatzkommando zwei Stunden lang nach ihm fahndete. Nach dem Schuss am S-Bahnhof hatten Passanten berichtet, dass ein bewaffneter Mann in ein Wohnhaus am Stellingdamm geflüchtet war. Daraufhin durchsuchten die Beamten sieben Häuser, durchkämmten Keller und Dachböden. Auch ein verwildertes Gelände wurde abgesucht. Dabei fanden die Beamten zwei Schusswaffen. "Die wurden vermutlich von den Tätern weggeworfen", sagte ein Polizist. Als Hintergrund für die Schießerei vermutet die Polizei Streitigkeiter unter den rivalisierenden Banden der vietnamesischen Zigaretten-Mafia. Im vergangenen Jahr wurden bei derartigen Auseinandersetzungen fünf Menschen getötet. Dabei ging es meist um Schutzgeld und die Verteilung der Stellplätze der Händler. Anfang Juni war in Köpenick ein 31 Jahre alter Vietnamese ermordet worden. Anfang der 90er-Jahre hatte es Bandenkriege rivalisierender Gruppen mit Dutzenden Toten gegeben.Erst gestern sollte vor dem Berliner Landgericht ein Prozess gegen vier Vietnamesen wegen Schutzgelderpressung beginnen. Den Männern im Alter von 21 bis 36 Jahren wirft die Staatsanwaltschaft vor, von illegalen Zigarettenhändlern Standgelder für Verkaufsplätze gefordert zu haben. Der Prozess fand jedoch nicht statt, weil einer der Angeklagten nicht erschien. Er war von der Untersuchungshaft verschont worden, weil er vor der Polizei als Zeuge gegen seine Landsleute ausgesagt hatte. Einen Zusammenhang zu der Schießerei von gestern sieht die Polizei nicht.BLZ/KATRIN BORN Vor dem Imbisswagen auf dem Vorplatz des Bahnhofs wurde der Vietnamese niedergeschossen. Einer der Täter soll kurz darauf in ein Wohnhaus am Stellingdamm geflüchtet sein. Zwei Stunden suchten Beamte des Sondereinsatzkommandos vergeblich nach ihm. – Quelle: http://mobil.berliner-zeitung.de/16188308 ©2016

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty