Gil und Minamino ebnen den Weg. Anderlecht gewinnt 28. Copa Libertadores
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Der RSC Anderlecht gewinnt im Finale der 28. Auflage der Copa Libertadores in Salzburg knapp gegen Rekordmeister Juventus Turin. Die Belgier fanden den besseren Anfang in der Partie und gingen früh durch Takumi Minamino in der 12. Minute in Führung. Turin hatte über weite Strecken Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen und die Belgier konnten sogar durch Maxim Gil zur 2:0 Pausenführung erhöhen.
Nach dem Seiten Wechsel hat das Spiel nochmal Fahrt aufgenommen. Den im zweiten Durchgang konnten Alexandru Maxim und Maria Chuykova den Spielstand auf 2:2 egalisieren und es wurde spannend. Bis zur 89. Minute war das Spiel offen und es ging in der Red Bull Arena in Salzburg nochmal kräftig zur Sache bis Olya Popova in den letzten Sekunden den Ball über die Linie drückt und Anderlecht somit zum Pokalsieg führt.
Während die Belgier den Pokal in die Höhe stemmen dürfen, sind die Turiner mehr als enttäuscht, erwiesen sich allerdings als Faire Verliere und gratulierten dem Pokalsieger. Anderlecht hat bereits in 2 Wochen die nächste Chance auf einen Titel, denn sie treffen im Züricher Letzigrund auf den Meister der Elite First Division zur Supercoppa.
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