Illegaler Müllentsorger zwingt Behörde zum Handeln

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Illegale Müllentsorger sind kein neues Phänomen, doch die Dreistigkeit dieses Müllentsorgers stellt alles bisherige in den Schatten:
In Laichingen wurde jüngst dieser illegale Müllentsorger gesichtet. Schon des öfteren wurde den Behörden, von aufmerksamen Bürgern, von diesem Herrn berichtet. Mehrere Privatpersonen erstellten Anzeige. Ein Profiler der Polizeibehörde erstellte ein Fahndungszeichnung, welche an vielen öffentlichen Stellen angebracht wurden. Daraufhin gab es immer mehr Hinweise zu dem Täter, doch eine Ergreifung war bis dahin nicht möglich. Immer dreister wurden die Methoden des Täters, überall waren nach wenigen Wochen die Müllberge des Gewissenlosen Herrn zu finden. Die Stadt Laichingen kam kaum mit der Entsorgung hinterher. Daraufhin gründete die Kripo die Sonderkomission : "Laichinger Müllberge (LaiMü)". 17 Beamte wurde zur Soko LaiMü hinzugezogen, allesamt erfahrene Beamte. Sie inspizierten die Müllberge , installierten Überwachungskameras, Zivilfahnder wurden postiert, doch immer war der Täter ihnen einen Schritt vorraus. Einige vermuteten schon einen Insider der Informationen weiter gibt. Die Stadt bezifferte die Ausgaben um den Müll fachgerecht zu entsorgen auf eine 5 stellige Gesamtsumme. Einige Bürger wurden regelrecht zu Freizeitdetektiven, sie wollten den Mafiosi um jeden Preis hinter Schloss und Riegel bringen. Genau einem solchen ist es nun zu verdanken , das es ein Durchbruch gab. Ein wachsamer Bewohner eines Mehrfamilienhauses, sah den vermeintlichen Mülli bei seiner Tätigkeit und sprach ihn aus seiner sicheren Wohnung durchs Fenster an. Der Täter geriet daraufhin der Art in Rage und beschimpfte den fast 70 Jährigen aufs Gröbste. Sätze wie : "I schlaa dir d Frack voll", waren dabei noch die Harmlosesten. Selbst vor Beleidigungen aus der Jugendsprache , wie zb " Hurensohn" , machte der Mann keinen Halt. Der Bewohner sagte auf Nachfrage das Blut sei ihm in seinen Adern gefroren, als der Mann in Rage geriet , mit einem stechenden "Killerblick" habe er den alten Herrn angestartt. Der Senior meinte das er nur lebend aus der Sache kam, weil er in einem Hochhaus wohne , zu dem der Täter keinen Zutritt hat. Die Polizei gibt deshalb die dringende Meldung aus: Sprechen Sie den Mann nicht an wenn Sie ihn sehen, er ist mir an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch bewaffnet, davon muss nach derzeitigem Kenntnisstand ausgegangen werden. Rufen Sie sofort die Polizei, damit diese ein Sondereinsatzkommando zum Tatort senden kann. Ein gutes hat die Begegnung mit dem Täter jedoch gehabt. Der alte Herr konnte ein Foto von dem Mafiosi auf frischer Tat machen. Dieses Foto soll die Öffentlichkeit kennen. Die Soko hofft bald den Täter zu haben. Sachdienliche Hinweise werden mit 20000 Euro belohnt.

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