Bis Pharma steckt hinter Impfgegnern

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin (dpa). Ein Investigativ-Konsortium aus Süddeutscher Zeitung, Spiegel Online und der ZEIT hat über Monate hinweg Verbindungen zwischen großen Pharma-Konzernen und Impfgegnern hergestellt. Aufgefallen sei den Journalisten, dass die Umsätze der großen Pharma-Unternehmen mit Impfstoffen bedeutend geringer sind, als mit - teilweise rezeptfreien - Arzneimitteln zur Linderung der Erkrankungen. So würden weniger Impfungen zu gesteigerten Umsätzen führen.
Davon ausgehend fiel bei den Recherchen auf, dass einige der zentralen Branchen-Vertretern immense Spenden an gängige Impfgegnern-Portale überwiesen, sowie aus den eigenen Abteilungen für Öffentlichkeitsarbeit auch impfkritische Posts auf sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden.
Auf Anfrage bekamen die Journalisten lediglich die schriftliche Stellungnahme, es handele sich nur um „eine ergebnisoffene Beratung der Kunden zum Thema Impfen“ durch die Pharma-Industrie.

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