Tierschutzikone mit neuer Aufgabe - Philippa Strache übernimmt Konfuzius Institut in Wien.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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12 .6. 2020 20:15

Das Konfuzius-Institut an der Universität Wien sympathisiert mit der österreichischen Rechten und braucht eine neue Vorsitzende. Die ehemalige FPÖ Politikkerin Phillipa "Fippsi" Strache übernimmt nun den leitenden Posten. Sie möchte sich für Dialogs zwischen den Kulturen und Gesellschaften Chinas und Österreichs einsetzen. Im Interview mit 24aktuelles erklärt sie sich.

24aktuelles: Guten Tag, Frau Strache. Stellen Sie sich bitte kurz vor.

Fippsi: Sooo?

24aktuelles: Nein, nicht vor den Fotografen. Erzählen Sie den Lesern etwas über Ihren Werdegang.

Fippsi: Hallo, ich bin die Phillipa, 33 und die Mama von Henry und Linda.

24aktuelles: Nun gut, kann man so stehen lassen. Vorweg drängt sich uns die Frage auf, wie Sie ihr tierschutzrechtliches Engagement mit diesen Posten vereinbaren können. Schließlich ist China das Reich der Haustiermärkte und hat bis heute nicht die elementarsten Standards des Tierschutzes eingeführt.

Fippsi: Diese furchtbar komplizierte Frage kann ich in zwei Richtungen beantworten. Es ist natürlich wichtig, dass die Chipaner wissen, dass die hohen österreichischen Standards für sie kulturell unerreichbar bleiben. Da lässt sich lediglich streiten, ob die Tiere vor dem Verzehr gekocht werden. Wenn wir nun aber dahin kommen, dass die Tiere vor dem Verkauf artgerecht ausgestellt und versorgt werden, dann ist das natürlich ein Fortschritt. Das hilft schon enorm beim Brückenbau.

24aktuelles: Sehen Sie sich denn geeignet, die Lehren und Werte Konfuzius zu vermitteln?

Fippsi: Es ist ja so, dass Fabelwesen wie Konfuzius auch in unserem Kulturkreis lebten. Obi-Wan Kenobi, Miraculix, Gandalf, der Weihnachtsmann, Toni Reinthaller ... Alle, die dieses Verständnis haben, dass wir den Gesprächsfaden mit der dunklen Seite nicht abreißen lassen sollten, eine Haltung die unterschiedliche Charaktere wie Gauland, Van der Bellen und Steinmeier eint, sind im Wesen Konfuzis. Und niemand in Österreich kann die Menschen besser an einen Tisch bringen wie ich und mein Mann.

24aktuelles: Sie beziehen sich auf Heinz-Christian Strache, dessen letzte Tischrunde zum Ende einer Regierungskoalition führte?

Fippsi: Und kurz darauf einigten sich der Basti und der Werner auf türkisgrün. Zufall?

24aktuelles: Nun einmal Butter bei die Bergkühe. Chinas aggressive Politik gegenüber Tibet, Hongkong und Taiwan empört Menschen aus aller Welt. Was sollen sie denen entgegensetzen?

Fippsi: Ich sehe da keinen Konflikt und arte von dem Gestänker ab. Schließlich wollen wir ja auch nicht, dass rumgemäkelt wird, wenn demnächst Laibach und Bozen wieder ins Boot geholt werden.

24aktuelles: Na dann hoffen wir mal, dass diese Ihre Verlautbarungen keinen Bezug zur Außen- und Sicherheitspolitik von Herrn Kurz aufweisen.

Fippsi: Nein, das kommt nicht raus.

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