Ekel-Alarm in Restaurants: Hygienische Mängel

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Mannheim.
Ein asiatisches und ein griechisches Restaurant sind seit Anfang Oktober in den Fokus von Lebensmittelkontrolleuren geraten. In den Küchen wurden teils erhebliche hygienische Mängel festgestellt und verdorbene Lebensmittel entdeckt.

Der Blick in die Küche eines Restaurants ist den Gästen meist verwehrt – in manchen Fällen scheint dies wohl auch besser zu sein. Das zeigt die Veröffentlichung des Ordnungsamt Mannheim. Denn Kontrolleure des Amtes für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung haben hinter die Kulissen geschaut und teils ekelerregende Funde gemacht. Die Ergebnisse der Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung, welche "im Interesse der Verbraucher" veröffentlicht werden, lassen einen teils erschaudern.

Anfang des Jahres hatte man ein asiatisches Restaurant an der Tennishalle in Heidenheim kontrolliert und festgestellt, dass der Betrieb an "verschiedenen Stellen stark verunreinigt und verschmutzt war". Genannt werden hierbei unter anderem die Schankanlage, Kunststoffbehälter mit Teigrohlingen, sämtliche Kühlmöbel und selbst die Spülmaschine.

Bei dem griechischen Schnellimbiss noch lange nicht genug: Die Kontrolleure entdeckten schimmlige und verdorbene Lebensmittel wie Petersilie, Blattsalat, Oliven und Pilze. Und auch der Blick in die Fritteuse ließ die Mitarbeiter des zuständiges Amtes bei der Kontrolle zusammenzucken. Dort habe man "verdorbenes Frittierfett zum Inverkehrbringen bereitgehalten". Man habe das Fett als Probe in ein Labor geschickt, welches den Verdacht bestätigte: Es wurde als zum Verzehr durch Menschen ungeeignet beurteilt.

Und auch mit den Hygienevorschriften des Betriebes sahen es die Verantwortliches des Restaurant wohl nicht ganz so eng. Wände, Decke, Küchenmöbel und Spülkorbe seien laut dem Bericht zum Teil "massiv verschmutzt" gewesen, "die Spülbrause war verdreckt durch schleimige, braune, stinkende Rückstände", eine Eismaschine war laut den Kontrolleuren teilweise verschimmelt und ähnlich dreckig wie die Reinigungsutensilien, die gestunken haben sollen. Den Blick in die Toiletten hätten sich die Kontrolleure, die offenbar hart gesotten sein müssen, am liebsten erspart. So heißt es wörtlich: "Die Betriebstoiletten waren verdreckt und haben nach Kloake gestunken, da das Pissoir nicht richtig ablaufen konnte."

Immerhin versprachen die Betreiber Besserung.

Autor: Anton Stock für Mannheim24

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