Schwedische Erasmus-Studentinnen freuen sich auf das Sommersemester 2019

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wedding, Berlin
Der schwedische Generalkonsul Per Thöresson kann mit Stolz von den Fortschritten an der Baustelle in der Freienwalderstr. 19A, 13359 Berlin berichten. „Wir haben uns einem großen Projekt angenommen, können aber schon jetzt die ersten Erfolge feiern“, so der großgewachsene, blonde Mann aus Stockholm. Die Botschaft hatte Anfang letzten Jahres das Grundstück im schönen Wedding erworben und möchte dort ein Studenteninnenwohnheim für das Erasmusprogramm errichten. Der Berliner Senat hat sich bei den Genehmigungen erneut enorm ins Zeug gelegt um den multikulturellen Charakter des Bezirkes klar zu stellen. Ein zukunftsorientiertes Stadtbild mit Berliner Charme soll so entstehen. „Die Abrissarbeiten durch unseren rumänischen Generalunternehmer sind schon abgeschlossen“, berichtet stolz der Bauplaner aus Berlin, Rodebert Claesson, „durch die offene Holzbauweise nach schwedischer Tradition sind die Quatiere schon ab April 2019 bezugsfertig!“ Das Architekturbüro `botch och fumla` aus Göteborg hat sich bei den Ausschreibungen im vergangenen Jahr durchgesetzt und konnte so einen weiteren Grundstein für die Entwicklung des schwedischen Nachwuchses legen. „Die gesetzlichen Auflagen und alle juristischen Belange konnten dank einer exzellenten Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden zügig abgearbeitet werden“ so der verantwortliche Justiziar Mattin Mattsson.

Somit können schon im kommenden Sommersemester die ersten Studentinnen Ihre Unterkunft im wunderschönen Wedding beziehen und einen unvergesslichen Sommer in und mit Berlin erleben. „Ich freue mich riesig auf die neuen Bekanntschaften in der Nachbarschaft und auf einen super Sommer in Berlin“ (Hanna Lindqvist, Studentin aus Helsingbor)

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